Nachdem das Thrillerdebüt von Camilla Sten „Das Dorf der toten Seelen“ mich nicht überzeugen konnte. Das lag aber m. M. nach nicht am ungenügenden Schreibtalent der Tochter von Viveca Sten. Die betreffende Geschichte besitzt großes Potential, was aber leider unzureichend und nicht schlüssig umgesetzt wurde. Nun möchte ich mich gern auf ihr neues Buch einlassen.
Es ist bis jetzt spannend geschrieben:
Eleanor findet ihre Großmutter Vivienne in ihrem Haus ermordet vor, nachdem sie evtl. der Person, die dafür verantwortlich war, von Angesicht zu Angesicht gegenüber stand. Doch Eleanor hat Prosopagnosie. Das bedeutet, dass sie sich keine Gesichter merken kann.
S. 10 „Es ist mein Leben. Ich erkenne niemanden wieder. Ich erkenne nicht einmal mich
selbst im Spiegel wieder.“
Das bedeutet schon einen wunderbaren Ansatz für eine interessante Geschichte. Aber Vivienne verbarg noch ein Geheimnis vor ihrer Enkelin, das große Anwesen in Solhöga. Die Charaktere sind auch schon mal anziehend für mich. Mal schauen, ob die Faszination bei mir bis zum Ende des Buches anhält.
Es ist bis jetzt spannend geschrieben:
Eleanor findet ihre Großmutter Vivienne in ihrem Haus ermordet vor, nachdem sie evtl. der Person, die dafür verantwortlich war, von Angesicht zu Angesicht gegenüber stand. Doch Eleanor hat Prosopagnosie. Das bedeutet, dass sie sich keine Gesichter merken kann.
S. 10 „Es ist mein Leben. Ich erkenne niemanden wieder. Ich erkenne nicht einmal mich
selbst im Spiegel wieder.“
Das bedeutet schon einen wunderbaren Ansatz für eine interessante Geschichte. Aber Vivienne verbarg noch ein Geheimnis vor ihrer Enkelin, das große Anwesen in Solhöga. Die Charaktere sind auch schon mal anziehend für mich. Mal schauen, ob die Faszination bei mir bis zum Ende des Buches anhält.