Ich bin noch nicht sicher, ob mir dieser Krimi gefällt. Eleanor besucht ihre Großmutter Vivianne regelmäßig zum Abendessen. Sie haben wohl ein schwieriges Verhältnis, obwohl Eleanor bei ihrer Großmutter aufgewachsen ist und sie eher Mutter, als Oma für sie ist. Als sie in die Wohnung gehen will, begegnet ihr ein Mann an der Tür , der blutverschmierte Hände hat und der dann flüchtet und als sie die Wohnung dann betritt, findet sie Vivianne blutüberströmt und sterbend vor. Den Täter hat sie zwar offensichtlich an der Tür kurz gesehen, aber da sie Geschichtsblind ist und sich somit keine Gesichter merken kann, hilft das leider nichts bei der Suche nach dem Täter.
Und dann hat Vivianne offenbar ein Anwesen hinterlassen, das sie mit keinem Wort erwähnt hat und von dem Eleanor erst jetzt nach Viviannes Tod erfährt.
Der Schreibstil gefällt mir ganz gut, aber durch die vielen Handlungsstränge und die verschiedenen Zeitsprünge war die Leseprobe noch ziemlich verwirrend und ich kann noch nicht ganz sagen, ob ich dieses Buch spannend finde.
Und dann hat Vivianne offenbar ein Anwesen hinterlassen, das sie mit keinem Wort erwähnt hat und von dem Eleanor erst jetzt nach Viviannes Tod erfährt.
Der Schreibstil gefällt mir ganz gut, aber durch die vielen Handlungsstränge und die verschiedenen Zeitsprünge war die Leseprobe noch ziemlich verwirrend und ich kann noch nicht ganz sagen, ob ich dieses Buch spannend finde.