Psychothriller
Die Geschichte startet etwas behäbig, nimmt aber schnell Fahrt auf. Eleonora findet ihre Großmutter, die sie auch aufgezogen hat, sterbend in ihrer Wohnung. Die Person, die Vivianne getötet hat, begegnet ihr noch. Da sie aber an Gesichtsblindheit leidet, kann sie die Mörder:in nicht identifizieren. Nach einer längeren psychologischen Behandlung wird Eleonora nach Solhöga gebeten. Das Anwesen, welches lange im Besitz der Familie ihres Großvaters war, gehört zur Erbmasse.
Dort ereignen sich in Anwesenheit eines vermeintlichen Notars, ihrer Tante Veronika und ihres Freundes Sebastian schreckliche Dinge.
In Rückblenden erzählt das ehemalige Hausmädchen, das gleichzeitig Viviannes Cousine war, von den vergangenen Ereignissen.
Die Leserin hat schnell eine Vorstellung von dem Ausgang der Geschichte. Der Weg dahin bleibt trotzdem spannend und birgt auch einige Überraschungen.
Auch wenn am Ende viele Fragen offen bleiben, ist der Autorin hier ein psychologisch gut angelegter Krimi gelungen. Der abgelegene Ort und das unwirtliche Wetter tragen ihren Teil dazu bei. Ich fühlte mich gut unterhalten.
Dort ereignen sich in Anwesenheit eines vermeintlichen Notars, ihrer Tante Veronika und ihres Freundes Sebastian schreckliche Dinge.
In Rückblenden erzählt das ehemalige Hausmädchen, das gleichzeitig Viviannes Cousine war, von den vergangenen Ereignissen.
Die Leserin hat schnell eine Vorstellung von dem Ausgang der Geschichte. Der Weg dahin bleibt trotzdem spannend und birgt auch einige Überraschungen.
Auch wenn am Ende viele Fragen offen bleiben, ist der Autorin hier ein psychologisch gut angelegter Krimi gelungen. Der abgelegene Ort und das unwirtliche Wetter tragen ihren Teil dazu bei. Ich fühlte mich gut unterhalten.