Fesselnd!
Schon der Prolog von Das Haus der Türen fesselt mit seiner Erzählweise, die ruhig, fast poetisch ist, und dennoch spürt man von Anfang an eine unterschwellige Spannung. Der Roman spielt mit Erinnerungen und Vergangenheit, während die Hauptfigur Lesley Hamlyn ein geheimnisvolles Paket erhält – ein Buch, das sie zurück in ihre eigene Geschichte zieht.
Die Sprache von Tan Twan Eng ist bildhaft und eindringlich. Die Darstellung der kolonialen Welt von Malaya und Südafrika sowie der Bezug zu historischen Figuren wie Somerset Maugham verleihen der Geschichte Tiefe.
Ich würde das Buch unbedingt weiterlesen, weil es nicht nur eine spannende Geschichte verspricht, sondern auch mit einem besonderen literarischen Stil überzeugt. Die ruhige, reflektierende Erzählweise schafft eine einzigartige Atmosphäre, die mich neugierig macht, wie sich Lesleys Vergangenheit entfaltet und welche Geheimnisse sie mit sich trägt.
Die Sprache von Tan Twan Eng ist bildhaft und eindringlich. Die Darstellung der kolonialen Welt von Malaya und Südafrika sowie der Bezug zu historischen Figuren wie Somerset Maugham verleihen der Geschichte Tiefe.
Ich würde das Buch unbedingt weiterlesen, weil es nicht nur eine spannende Geschichte verspricht, sondern auch mit einem besonderen literarischen Stil überzeugt. Die ruhige, reflektierende Erzählweise schafft eine einzigartige Atmosphäre, die mich neugierig macht, wie sich Lesleys Vergangenheit entfaltet und welche Geheimnisse sie mit sich trägt.