Twan Eng Tan entführt mit Das Haus der Türen in das koloniale Malaysia der 1920er Jahre, eine Welt voller gesellschaftlicher Zwänge und verborgener Sehnsüchte.
Im Zentrum steht Lesley Hamlyn, eine britische Kolonialfrau, die nach außen ein ruhiges Leben führt, aber tief in sich nach Freiheit und Leidenschaft sucht. Als der berühmte Schriftsteller Somerset Maugham in ihr Haus kommt, weckt seine Anwesenheit alte Erinnerungen: ihre heimliche Liebe zu einem chinesischen Mann, ihre verbotene politische Vergangenheit und die Sackgasse ihrer Ehe.
Mit feiner Sprache und eindringlicher Atmosphäre verwebt Tan historische Fakten mit persönlichem Drama. Die Begegnung zwischen Lesley und Maugham wird zu einer Reflexion über Identität, Verzicht und die Masken, die Menschen tragen müssen.
Ein kluger, poetischer Roman über Liebe, Verlust und die Zwänge der Gesellschaft – für alle, die tiefgründige historische Literatur mit emotionaler Wucht schätzen.
Im Zentrum steht Lesley Hamlyn, eine britische Kolonialfrau, die nach außen ein ruhiges Leben führt, aber tief in sich nach Freiheit und Leidenschaft sucht. Als der berühmte Schriftsteller Somerset Maugham in ihr Haus kommt, weckt seine Anwesenheit alte Erinnerungen: ihre heimliche Liebe zu einem chinesischen Mann, ihre verbotene politische Vergangenheit und die Sackgasse ihrer Ehe.
Mit feiner Sprache und eindringlicher Atmosphäre verwebt Tan historische Fakten mit persönlichem Drama. Die Begegnung zwischen Lesley und Maugham wird zu einer Reflexion über Identität, Verzicht und die Masken, die Menschen tragen müssen.
Ein kluger, poetischer Roman über Liebe, Verlust und die Zwänge der Gesellschaft – für alle, die tiefgründige historische Literatur mit emotionaler Wucht schätzen.