Liebe und Verlust
Das Haus der Türen entführt in das koloniale Malaysia der 1920er Jahre und erzählt die bewegende Geschichte einer Frau, die zwischen gesellschaftlichen Zwängen und ihren eigenen Sehnsüchten gefangen ist. Lesleys Begegnung mit Somerset Maugham bringt unterdrückte Erinnerungen und Geheimnisse ans Licht, während der Roman geschickt Themen wie Liebe, Freiheit und gesellschaftliche Konventionen verwebt.
Die Atmosphäre ist dicht, die historischen Hintergründe gut recherchiert, und die Figuren wirken lebendig. Besonders Lesleys innerer Konflikt berührt. Die Geschichte entfaltet sich ruhig, aber intensiv. Ein facettenreicher Roman über das Streben nach Selbstbestimmung in einer Welt voller Einschränkungen.
Die Atmosphäre ist dicht, die historischen Hintergründe gut recherchiert, und die Figuren wirken lebendig. Besonders Lesleys innerer Konflikt berührt. Die Geschichte entfaltet sich ruhig, aber intensiv. Ein facettenreicher Roman über das Streben nach Selbstbestimmung in einer Welt voller Einschränkungen.