Das Haus der bildhaften Sprache
"Das Haus der Türen" hat micht ab dem ersten Kapitel direkt gefesselt. Es überzeugt mit bildhafter Sprache und der Schaffung einer einzigartigen Atmosphäre beim Lesen. Ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin Twang Eng Tan versteht wirklich etwas von ihrem Handwerk und überzeugt mit eindrucksvollen Formulierungen und leisen Zwischentönen, die lebhafte Bilder und mitreißende Emotionen bei mir erzeugt haben.
Die von ihr geschaffenen Protagonisten des Buches sind nicht nur oberflächlich beschrieben, sondern haben auch über das geschriebene Wort hianus Interesse bei mir geweckt.
Das Buch lebt von Motive wie Schuld, Freiheit und Konflikte und so schwingen auf jeder Seite des Buches, auch immer feministische Untertöne mit.
Ebenfalls ist nicht außer Acht zu lassen, dass das Buch um 1910/20 spielt und dem Leser einen guten Eindruck über diese Zeit - von der Pflanzenwelt bis zu den gesellschaftlichen und politischen Stimmungen - in Malaysia verschafft.
Ich habe dieses Buch aufgrund des liebevoll gestalteten Covers ausgewählt und es wegen des überzeugenden Schreibstils und der interessanten Handlung nicht mehr aus der Hand gelegt.
Klare Leseempfehlung.
Die von ihr geschaffenen Protagonisten des Buches sind nicht nur oberflächlich beschrieben, sondern haben auch über das geschriebene Wort hianus Interesse bei mir geweckt.
Das Buch lebt von Motive wie Schuld, Freiheit und Konflikte und so schwingen auf jeder Seite des Buches, auch immer feministische Untertöne mit.
Ebenfalls ist nicht außer Acht zu lassen, dass das Buch um 1910/20 spielt und dem Leser einen guten Eindruck über diese Zeit - von der Pflanzenwelt bis zu den gesellschaftlichen und politischen Stimmungen - in Malaysia verschafft.
Ich habe dieses Buch aufgrund des liebevoll gestalteten Covers ausgewählt und es wegen des überzeugenden Schreibstils und der interessanten Handlung nicht mehr aus der Hand gelegt.
Klare Leseempfehlung.