schön zum Englisch auffrischen
Ich würde "The house of doors" weiterempfehlen, um Englisch aufzufrischen. Dafür ist es echt top, darum gebe ich auch vier Sterne.
Der Inhalt hat mich leider nicht so überzeugt, mir ist es etwas zu langatmig. Leslesys Leben in dem kolonialen Malaysia fand ich am interessantesten. Dass die Welt vor 100 Jahren für Frauen aus ihrer Gesellschaftsschicht so anders war; dass eine Scheidung das "Aus" bedeutet; dass man sich so seinem Mann anpassen muss.
Insgesamt sind alle drei Erzählstränge - Lesley Hamlyn, William Maugham, Sun Yat Sen - und die verschiedenen Jahre interessant, aber die Spannung hält sich in Grenzen. Als nach einem Drittel des Buches endlich "Book Two" und somit Lesleys Geschichte anfing, habe ich mich gefreut, dass es endlich mehr Handlung gibt, aber auch das bleibt alles langatmig.
Da ich es auf englisch gelesen habe und nicht gut englisch kann, kann ich auch nicht beurteilen, ob es so schön geschrieben ist, wie es beworben wird.
Der Inhalt hat mich leider nicht so überzeugt, mir ist es etwas zu langatmig. Leslesys Leben in dem kolonialen Malaysia fand ich am interessantesten. Dass die Welt vor 100 Jahren für Frauen aus ihrer Gesellschaftsschicht so anders war; dass eine Scheidung das "Aus" bedeutet; dass man sich so seinem Mann anpassen muss.
Insgesamt sind alle drei Erzählstränge - Lesley Hamlyn, William Maugham, Sun Yat Sen - und die verschiedenen Jahre interessant, aber die Spannung hält sich in Grenzen. Als nach einem Drittel des Buches endlich "Book Two" und somit Lesleys Geschichte anfing, habe ich mich gefreut, dass es endlich mehr Handlung gibt, aber auch das bleibt alles langatmig.
Da ich es auf englisch gelesen habe und nicht gut englisch kann, kann ich auch nicht beurteilen, ob es so schön geschrieben ist, wie es beworben wird.