Das Haus in den Wolken

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idw18 Avatar

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Anfang des 20. Jahrhunderts lernen Richard Finborough und Isabel Zeale sich kennen. Nach anfänglichem Zögern gibt Isabel schließlich doch dem Werben von Richard nach und heiratet ihn. Er stammt aus reichen Verhältnissen, während Isabel eine einfache Hausangestellte ist, die ein Geheimnis verbirgt. Sie bekommen drei Kinder. Und so geht die Zeit dahin. Der Roman wirkt hölzern, konstruiert, mit den Protagonisten konnte ich nicht warm werden. Judith Lennox führt durch die Zeit des ersten Weltkriegs, die goldenen Zwanziger, die Wirtschaftskrise und den zweiten Weltkrieg. Trotz der Familiengeschichte, die sie in die Zeit verwebt, kann das Buch nicht fesseln. Judith Lennox gibt sich übertriebenen Beschreibungen hin, die das Ganze langatmig und, ja, langweilig machen.