Judith Lennox englische Familiensaga beginnt im Jahre 1909. Der angesehene Geschäftsmann Richard Finborough wird durch eine Autopanne gezwungen seine Heimreise zu unterbrechen. Bei einem Spaziergang trifft er auf das einfache Dienstmädchen Isabel Zeale. Sofort fühlt er sich zu ihr hingezogen, für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch Isabel weist ihn ab, denn der Standesunterschied und ihre geheimnisvolle Vergangenheit lassen sie zögern. Richard umwirbt sie hartnäckig und kann sie schließlich erobern.
Im Laufe der Jahre bekommen die beiden drei Kinder und nehmen später noch eine Pflegetochter in ihre Familie auf. Die Familiengeschichte wird in drei Teilen ( Die rote Königin - Die Pflegetochter - Bis Morgen) erzählt und umfasst die Jahre 1909 bis 1940. Die Autorin schildert die Schicksale der einzelnen Familienmitglieder.
Ich bin ein großer Fan von Familiengeschichten und dies ist nach "Alle meine Schwestern" mein zweiter Roman von Judith Lennox.
Die ersten einhundert Seiten habe ich förmlich verschlungen. So gefesselt war ich von der eindrucksvoll geschilderten Landschaft und den verschiedenen Charakteren der Familienmitglieder. Besonders neugierig war ich auch auf Isabels geheimnisvolle Vergangenheit. Doch leider plätschert die Geschichte dann so vor sich hin. Mir persönlich war es stellenweise zu langatmig geschildert und teilweise vorhersehbar.
Mein Fazit: Ein schöner Schmöker für verregnete Herbsttage, den man gut lesen kann - aber nicht gelesen haben muss.
Im Laufe der Jahre bekommen die beiden drei Kinder und nehmen später noch eine Pflegetochter in ihre Familie auf. Die Familiengeschichte wird in drei Teilen ( Die rote Königin - Die Pflegetochter - Bis Morgen) erzählt und umfasst die Jahre 1909 bis 1940. Die Autorin schildert die Schicksale der einzelnen Familienmitglieder.
Ich bin ein großer Fan von Familiengeschichten und dies ist nach "Alle meine Schwestern" mein zweiter Roman von Judith Lennox.
Die ersten einhundert Seiten habe ich förmlich verschlungen. So gefesselt war ich von der eindrucksvoll geschilderten Landschaft und den verschiedenen Charakteren der Familienmitglieder. Besonders neugierig war ich auch auf Isabels geheimnisvolle Vergangenheit. Doch leider plätschert die Geschichte dann so vor sich hin. Mir persönlich war es stellenweise zu langatmig geschildert und teilweise vorhersehbar.
Mein Fazit: Ein schöner Schmöker für verregnete Herbsttage, den man gut lesen kann - aber nicht gelesen haben muss.