Der Roman von Wiebke von Carolsfeld " Das Haus in der Claremont Street " hat mir ausgezeichnet gefallen.
Schon der Anfang des Buches hat mich sehr berührt und mitgenommen.Der Schreibstil der Autorin ist so intensiv, dass man sich beim Lesen in die einzelnen Charaktere, besonders in den kleinen Jungen Tom, hineinversetzen kann.
Die Geschichte handelt von einer scheinbar glücklichen Familie, Vater, Mutter und der kleine Tom. Der Vater erschlägt seiner Frau und der Junge versucht vergeblich seine Mutter durch einen Anruf beim Notruf zu retten. Der Vater bringt sich nach dem Mord an seiner Frau auch um. Der kleine Tom wird erst von einer, dann von der anderen Schwester seiner Mutter aufgenommen, kann das Trauma aber sehr schlecht überwinden.
Ein toller Roman, den ich sehr gut weiterempfehlen kann.
Schon der Anfang des Buches hat mich sehr berührt und mitgenommen.Der Schreibstil der Autorin ist so intensiv, dass man sich beim Lesen in die einzelnen Charaktere, besonders in den kleinen Jungen Tom, hineinversetzen kann.
Die Geschichte handelt von einer scheinbar glücklichen Familie, Vater, Mutter und der kleine Tom. Der Vater erschlägt seiner Frau und der Junge versucht vergeblich seine Mutter durch einen Anruf beim Notruf zu retten. Der Vater bringt sich nach dem Mord an seiner Frau auch um. Der kleine Tom wird erst von einer, dann von der anderen Schwester seiner Mutter aufgenommen, kann das Trauma aber sehr schlecht überwinden.
Ein toller Roman, den ich sehr gut weiterempfehlen kann.