gutes Erstlingswerk

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marzipanmädchen Avatar

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Mir hat das Buch am Anfang ganz gut gefallen. Ich musste erst mal reingekommen, da die einzelnen Kapitel aus den verschiedenen Sichtweisen der Geschwister und des Sohnes von Mona geschrieben sind. Aber nachdem ich alle auseinander halten konnte :) fand ich es dann super spannend. Man bekommt Einsicht wie die Beziehungen unter den Geschwister war und ist, aber auch wie sie mit der Situation umgehen. Am liebsten mochte ich hier Rose. Allein wie chaotisch ihr Haus beschrieben worde, aber auch wie sie ihren Sohn erzieht und mit Tom umgeht, finde ich so toll. Sonya war mir nicht sympathisch, dass wurde bis zum Ende nicht besser. Sie war mir einfach zu extrem. Ich konnte mich die ganze Zeit sehr gut in die Geschwister reinversetzen, da ich selbst 2 Schwestern habe und mir dass unmögliche gar nicht vorstellen mag. Das Ende fand ich dann leider sehr kurz abgefrühstückt und plötzlich ist wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Sehr schade.