Das Haus meiner Eltern

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simi159 Avatar

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Ja, auch ich werde mal mich diesen Fragen stellen müssen, mit denen sich die Autorin, Ursula Ott, in ihrem Buch, "Das Haus meiner Eltern"beschäftigt. Was macht man, mit dem eigenen Lebensmittelpunkt, dem Haus, der Wohnung der Eltern/Großeltern, wenn man selbst nicht darin wohnen möchte oder kann. Und was macht man mit all den Dingen, die sich über die Jahre, besser Jahrzehnte, angesammelt haben. All die Sachen, mit denen man großgeworden ist, die man mal leibgehabt hat, und für die es im aktuellen Leben keinen Platz oder keine Verwendung mehr zu geben scheint.
Mit hat die Leseprobe sehr gut gefallen, auch wenn sie sehr kurz war und leider schon zu ende, als ich mich an den angenehmen Plauderton der Autorin gewöhnt und vor allem neugierig geworden war, wie sie und ihre Schwester zu dem Entschluss kamen, das eigene Elternhaus zu räumen und zu verkaufen.
Was macht man mit all dem Hausstand, dem gelebten Leben? Gibt es Dinge, die immer auf alle Fälle weg können? Gibt es etwas , was man immer aufheben sollte? Ich bin gespannt und neugierig....