Ein Thema, das auf viele Familien zukommt

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sommerlese Avatar

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Diese Leseprobe zeigt einen lockeren Schreibstil, die Autorin geht die Themen mit einem Augenzwinkern an. Das sieht man auch am Aufbau der verschiedene Kapitel. Die wirken schon fast humorvoll. Es ist also kein nüchternes Sachbuch wie ich erwartet hätte.

Die Erzählerin ist 53 Jahre alt und räumt mit ihrer Schwester das Familienhaus ihrer inzwischen alleinstehenden 87-jährigen Mutter. Welche Gedanken und Beweggründe sie dazu geführt haben, was ihnen Gewissensbisse gemacht hat und wie sie mit dieser Veränderung umgehen, wird wie in einer Erzählung geschildert.

Ich bin durch die Erzählweise und einigen, interessant klingenden Kapiteln sehr gespannt auf dieses Buch. Es ist ein Thema, dass mich auch beschäftigt. Ein Familienhaus hat diese Überlegungen schon hinter sich.