Ein persönliches Sachbuch
Ein so ganz anderes Buch.
Für mich letztendlich kein Sachbuch, denn Ursula Ott schildert ihre eigene Geschichte mit ihrer Mutter und dem Auszug aus dem Haus, in dem sie Jahrzehnte lang gelebt hat.
Es geht um den Abschied von der Vergangenheit. Von unzähligen Erinnerungen in Form von Hab und Gut, von Sachgütern und von den dort verbundenen Erinnerungen. Dem Loslassen.
Dies ist ein schwerer Gang, den man selbst als Angehöriger vor sich hat. Auch wird man mit der auftretenden Trauer umgehen lernen müssen.
Ursula Ott wirkt nicht belehrend, da dies ihre eigene Situation ist. Sie schildert eben diesen Weg, die Trauer und das Loslassen und zeigt Ideen und Lösungen auf, die bereits vor dieser Situation helfen können, damit umzugehen.
Für mich ein wertvoller Ratgeber und definitiv zu empfehlen.
Für mich letztendlich kein Sachbuch, denn Ursula Ott schildert ihre eigene Geschichte mit ihrer Mutter und dem Auszug aus dem Haus, in dem sie Jahrzehnte lang gelebt hat.
Es geht um den Abschied von der Vergangenheit. Von unzähligen Erinnerungen in Form von Hab und Gut, von Sachgütern und von den dort verbundenen Erinnerungen. Dem Loslassen.
Dies ist ein schwerer Gang, den man selbst als Angehöriger vor sich hat. Auch wird man mit der auftretenden Trauer umgehen lernen müssen.
Ursula Ott wirkt nicht belehrend, da dies ihre eigene Situation ist. Sie schildert eben diesen Weg, die Trauer und das Loslassen und zeigt Ideen und Lösungen auf, die bereits vor dieser Situation helfen können, damit umzugehen.
Für mich ein wertvoller Ratgeber und definitiv zu empfehlen.