Sensibles Thema gut umgesetzt
Das Cover lässt ja nicht viel Erahnen, allerdings sowohl der Untertitel als auch der Klappentext geben konkrete Hinweise auf den Inhalt. Und um es vorwegzunehmen, obwohl das Buch als Sachbuch deklariert ist, liest es sich eher wie ein Roman.
Ursula Ott erzählt wie ihre Mutter mit weit über 80 Jahren ihr geliebtes Heim, u.a. das Elternhaus von Ursula auf dem Land verlässt und in die Stadt zieht. Und wie sie das Haus auflösen, Zimmer für Zimmer. Wie sie Dinge in die Hand nehmen an denen gute oder auch nicht so gute Erinnerungen hängen. Und wie Erinnerungen wach werden, die längst irgendwo schlummerten. Die Autorin selbst ist 1963 geboren in einem der geburtenstarksten Jahrgänge und so beschreibt sie unter anderen auch was für ihre eigene Generation und auch die Generation ihrer Eltern bezeichnend ist. Es ist ein sensibles Thema welches aber sehr gut umgesetzt ist. Von mir gibts eine klare Leseempfehlung.
Ursula Ott erzählt wie ihre Mutter mit weit über 80 Jahren ihr geliebtes Heim, u.a. das Elternhaus von Ursula auf dem Land verlässt und in die Stadt zieht. Und wie sie das Haus auflösen, Zimmer für Zimmer. Wie sie Dinge in die Hand nehmen an denen gute oder auch nicht so gute Erinnerungen hängen. Und wie Erinnerungen wach werden, die längst irgendwo schlummerten. Die Autorin selbst ist 1963 geboren in einem der geburtenstarksten Jahrgänge und so beschreibt sie unter anderen auch was für ihre eigene Generation und auch die Generation ihrer Eltern bezeichnend ist. Es ist ein sensibles Thema welches aber sehr gut umgesetzt ist. Von mir gibts eine klare Leseempfehlung.