Die Normen ziehen Richtung Norden, um die Elben endgültig zu vernichten. Vor Nakkiga kommt es zu einer gewaltigen Schlacht zwischen den Völkern. – Um viel mehr geht es hier auch leider nicht. Die Schlacht allerdings, ist wirklich atemberaubend beschrieben. Ich konnte mich gut hineinversetzen.
Erzählt wird aus der Sicht der Normen. Da diese ja eigentlich die Bösen sind, wirkt das anfänglich eher ein wenig komisch, da die Charaktere hier eher menschliche Züge, weiche Züge haben. In jedem Fall war es eine interessante Perspektive.
Am Ende des Buches gibt es ein Glossar, in dem die Namen der Protagonisten mit einer kurzen Beschreibung aufgelistet sind. Das ist wirklich sehr hilfreich, das es sehr viele Personen gibt. Ich hätte mir dieses Namensregister jedoch am Anfang des Buches gewünscht, da ich erst recht spät entdeckte.
Für die bessere Orientierung befinden sich am Ende auch noch zwei Karten. Diese beiden sind sehr hübsch gestaltet, doch auch diese würden, meiner Meinung nach, am Anfang des Buches wesentlich mehr hermachen und dem Leser einen besseren Überblick verschaffen.
Ich habe „Das Geheimnis der Großen Schwerter“ nicht gelesen – und hatte es eigentlich noch vor. Blöderweise spoilert „Das Herz der verlorenen Dinge“ hier extrem. Wer dieses Buch zuerst liest, weiß bereits wie das vorangegangene Endet und das obwohl, es hier ja heißt, dass es für neue Leser geeignet sei. Immer wieder gibt es Rückblicke in die Vergangenheit. Das verleidet einem ein wenig die Lust.
~ Schreibstil ~
Den Schreibstil finde ich sehr anstrengend. Auch die vielen verschiedenen und sehr ungewöhnlichen Namen. Zwar passen sie in die Zeit (und klingen auch nach „Fantastik“), allerdings sind es einfach zu viele Personen, so dass man schnell durcheinander kommt.
~°~ Fazit ~°~
Die Idee ist gut, die Umsetzung lässt aber leider zu wünschen übrig. Wohl nur etwas für wirkliche Fans, die auch die Romane gelesen haben, auf die der Roman aufbaut.
Erzählt wird aus der Sicht der Normen. Da diese ja eigentlich die Bösen sind, wirkt das anfänglich eher ein wenig komisch, da die Charaktere hier eher menschliche Züge, weiche Züge haben. In jedem Fall war es eine interessante Perspektive.
Am Ende des Buches gibt es ein Glossar, in dem die Namen der Protagonisten mit einer kurzen Beschreibung aufgelistet sind. Das ist wirklich sehr hilfreich, das es sehr viele Personen gibt. Ich hätte mir dieses Namensregister jedoch am Anfang des Buches gewünscht, da ich erst recht spät entdeckte.
Für die bessere Orientierung befinden sich am Ende auch noch zwei Karten. Diese beiden sind sehr hübsch gestaltet, doch auch diese würden, meiner Meinung nach, am Anfang des Buches wesentlich mehr hermachen und dem Leser einen besseren Überblick verschaffen.
Ich habe „Das Geheimnis der Großen Schwerter“ nicht gelesen – und hatte es eigentlich noch vor. Blöderweise spoilert „Das Herz der verlorenen Dinge“ hier extrem. Wer dieses Buch zuerst liest, weiß bereits wie das vorangegangene Endet und das obwohl, es hier ja heißt, dass es für neue Leser geeignet sei. Immer wieder gibt es Rückblicke in die Vergangenheit. Das verleidet einem ein wenig die Lust.
~ Schreibstil ~
Den Schreibstil finde ich sehr anstrengend. Auch die vielen verschiedenen und sehr ungewöhnlichen Namen. Zwar passen sie in die Zeit (und klingen auch nach „Fantastik“), allerdings sind es einfach zu viele Personen, so dass man schnell durcheinander kommt.
~°~ Fazit ~°~
Die Idee ist gut, die Umsetzung lässt aber leider zu wünschen übrig. Wohl nur etwas für wirkliche Fans, die auch die Romane gelesen haben, auf die der Roman aufbaut.