Es geht zurück nach Osten Ard. ich habe mich riesig über diese Nachricht im Newsletter gefreut, weiß ich doch noch ganz genau, wie ich den Drachenbeinthron damals unter dem Weihnachtsbaum gefunden und verschlungen habe.
Das Herz der verlorenen Dinge fängt da an, wo der Engelsturm aufhört. König Seoman und Königin Miriamael herrschen über Osten Ard, tauchen aber hier nicht weiter auf. Herzog Isgrimnur verfolgt mit seinen Männern auf dem Heimweg nach Rimmersgard noch verstreute Nornengruppen und bildet damit den menschlichen Teil der Erzählung
Neben den aus den Vorbänden bekannten Menschenfiguren werden noch 2 einfache Soldaten als Protagonisten eingeführt, denen man mit durch die Schlachten folgt.
Aber die Geschichte wird diesmal nicht ausschließlich aus Sicht der Menschen erzählt. Ein Großteil der Geschichte wird aus der Perspektive der Nornen erzählt. Waren diese in den Vorgeschichten eiskalte und brutale Charaktere, so bekommen sie hier Gesichter, Emotionen, Beweggründe für ihr handeln und Familien, die sie verteidigen. Aus dem üblichen Schwarz- Weiß vieler Fantasygeschichten wird damit ausgebrochen. Es gibt hier viele Grauschattierungen, die dem ganzen eine viel realistischere Seite geben und dem ganzen damit sehr gut tun.
Die Menschen verfolgen die Nornen in mehreren Etappen bis zu ihrem letzten Rückzugsort. Einzelne Schicksale werden genauso beleuchtet, wie die der Völkergruppen.
Tad Williams schafft es mit diesem Zwischenspiel alteFreunde wieder an die Hand zu nehmen und vorsichtig die Erinnerungen der vergangenen Lektüre wieder aufzufrischen. Durch ein erklärendes Kapitel im Glossar über die Abstammung der Nornen wird auch Neulingen der Einstieg in die Welt von Osten Ard ermöglicht. Für mich gilt das Projekt als sehr gelungen.
Und das Probekapitel aus der Hexenholzkrone läßt mich jetzt schon unruhig auf meinem Lieblingsleseplatz hin und her rutschen bis der Erscheinungstermin erreicht ist. Mal sehen, was sich her Williams noch alles ausgedacht hat um uns wieder in seine Welt zu entführen. Ich bin auf jeden Fall dabei!
Das Herz der verlorenen Dinge fängt da an, wo der Engelsturm aufhört. König Seoman und Königin Miriamael herrschen über Osten Ard, tauchen aber hier nicht weiter auf. Herzog Isgrimnur verfolgt mit seinen Männern auf dem Heimweg nach Rimmersgard noch verstreute Nornengruppen und bildet damit den menschlichen Teil der Erzählung
Neben den aus den Vorbänden bekannten Menschenfiguren werden noch 2 einfache Soldaten als Protagonisten eingeführt, denen man mit durch die Schlachten folgt.
Aber die Geschichte wird diesmal nicht ausschließlich aus Sicht der Menschen erzählt. Ein Großteil der Geschichte wird aus der Perspektive der Nornen erzählt. Waren diese in den Vorgeschichten eiskalte und brutale Charaktere, so bekommen sie hier Gesichter, Emotionen, Beweggründe für ihr handeln und Familien, die sie verteidigen. Aus dem üblichen Schwarz- Weiß vieler Fantasygeschichten wird damit ausgebrochen. Es gibt hier viele Grauschattierungen, die dem ganzen eine viel realistischere Seite geben und dem ganzen damit sehr gut tun.
Die Menschen verfolgen die Nornen in mehreren Etappen bis zu ihrem letzten Rückzugsort. Einzelne Schicksale werden genauso beleuchtet, wie die der Völkergruppen.
Tad Williams schafft es mit diesem Zwischenspiel alteFreunde wieder an die Hand zu nehmen und vorsichtig die Erinnerungen der vergangenen Lektüre wieder aufzufrischen. Durch ein erklärendes Kapitel im Glossar über die Abstammung der Nornen wird auch Neulingen der Einstieg in die Welt von Osten Ard ermöglicht. Für mich gilt das Projekt als sehr gelungen.
Und das Probekapitel aus der Hexenholzkrone läßt mich jetzt schon unruhig auf meinem Lieblingsleseplatz hin und her rutschen bis der Erscheinungstermin erreicht ist. Mal sehen, was sich her Williams noch alles ausgedacht hat um uns wieder in seine Welt zu entführen. Ich bin auf jeden Fall dabei!