Die Bücher von Jodi Picoult sind doch immer wieder eine schöne Diskussionsgrundlage. Sie bringt Themen auf, die nicht einfach abzuhandeln sind.
Hier geht es um June, die durch einen Mord ihren 2. Mann und ihre Tochter verloren hat. Im Prolog erfährt der Leser die Vorgeschichte dazu, ein bisschen über Junes Vergangenheit und wie es zu dem Kontakt mit dem Mörder kam.
Sieben Monate später findet die Gerichtsverhandlung statt, die einmal aus der Sicht von Michael, einem jungen Studenten, der als Geschworener geladen wurde, und aus der Sicht von June beschrieben wird. Sehr schön kommen hier die Gedanken und Gefühle des jeweiligen Ich-Erzählers zum Ausdruck. Es fällt nicht schwer, sie nachzuvollziehen.
Nebenbei erhält man ein bisschen Einblick in das amerikanische Rechtssystem, was auch sehr interessant ist. Vorrangig geht es hier erst einmal um die Todesstrafe. Soll der Mörder hingerichtet werden oder nicht?
Wie aus der Buchbeschreibung zu ersehen ist, geht es aber im weiteren Verlauf des Buches noch um etwas anderes. Junes 2. Kind braucht ein Spenderherz und ausgerechnet der Mörder bietet sich als Spender an. Das bringt June in eine Zwickmühle.
Ich bin überzeugt, dass Jodi Picoult auch dieses Dilemma in eine wunderbare Geschichte verpackt hat, die ich auf jeden Fall lesen muss.
Hier geht es um June, die durch einen Mord ihren 2. Mann und ihre Tochter verloren hat. Im Prolog erfährt der Leser die Vorgeschichte dazu, ein bisschen über Junes Vergangenheit und wie es zu dem Kontakt mit dem Mörder kam.
Sieben Monate später findet die Gerichtsverhandlung statt, die einmal aus der Sicht von Michael, einem jungen Studenten, der als Geschworener geladen wurde, und aus der Sicht von June beschrieben wird. Sehr schön kommen hier die Gedanken und Gefühle des jeweiligen Ich-Erzählers zum Ausdruck. Es fällt nicht schwer, sie nachzuvollziehen.
Nebenbei erhält man ein bisschen Einblick in das amerikanische Rechtssystem, was auch sehr interessant ist. Vorrangig geht es hier erst einmal um die Todesstrafe. Soll der Mörder hingerichtet werden oder nicht?
Wie aus der Buchbeschreibung zu ersehen ist, geht es aber im weiteren Verlauf des Buches noch um etwas anderes. Junes 2. Kind braucht ein Spenderherz und ausgerechnet der Mörder bietet sich als Spender an. Das bringt June in eine Zwickmühle.
Ich bin überzeugt, dass Jodi Picoult auch dieses Dilemma in eine wunderbare Geschichte verpackt hat, die ich auf jeden Fall lesen muss.