Ist es Mord, ein Mord, der die Todesstrafe verdient? Das ist die Frage, der sich die Geschworenen in einem Prozess um den Tod von Kurt und Elizabeth Nealon stellen müssen.
Das Buch beginnt irgendwie sehr abrupt, setzt schnell die Grundlagen für den weiteren Verlauf der Geschichte. Man wird sozusagen ins kalte Wasser geworfen und ehe man sich zurecht gefunden hat, steckt man schon in den Überlegungen zu Sinn und Unsinn der Todesstrafe in diesem Fall.
Aber der Anfang läßt Fragen offen: ist es wirklich so, wie es sich darstellt? Könnte es einen anderen Tathergang geben? Und vor allem, jetzt, wo die Todesstrafe ausgesprochen wurde, welchen Grund gibt es, das Buch weiterzuführen? Wenn der Anfang die Grundlagen stellt, worum geht es dann eigentlich im weiteren Verlauf?
Ein flüssig geschriebener Text, der bis zum derzeitigen Lesestand noch alle Optionen offen läßt. Wird es ein Krimi, eine Liebesgeschichte, ein Melodram ... Durchaus spannend also.
Das Buch beginnt irgendwie sehr abrupt, setzt schnell die Grundlagen für den weiteren Verlauf der Geschichte. Man wird sozusagen ins kalte Wasser geworfen und ehe man sich zurecht gefunden hat, steckt man schon in den Überlegungen zu Sinn und Unsinn der Todesstrafe in diesem Fall.
Aber der Anfang läßt Fragen offen: ist es wirklich so, wie es sich darstellt? Könnte es einen anderen Tathergang geben? Und vor allem, jetzt, wo die Todesstrafe ausgesprochen wurde, welchen Grund gibt es, das Buch weiterzuführen? Wenn der Anfang die Grundlagen stellt, worum geht es dann eigentlich im weiteren Verlauf?
Ein flüssig geschriebener Text, der bis zum derzeitigen Lesestand noch alle Optionen offen läßt. Wird es ein Krimi, eine Liebesgeschichte, ein Melodram ... Durchaus spannend also.