Die Leseprobe „Das Herz ihrer Tochter“ von Jodi Picoult beginnt indem der Leser vom zweifachen Mord erfährt, den Shay Bourne verübt hat. Er ermordete die Tochter Elizabeth und den Ehemann Kurt Nealon von June.
Die Leseprobe (und auch das Buch?) teilt sich in Kapitel, die abwechselnd einmal mir June und einmal mit Michael überschrieben sind. Einmal aus dem Blickwinkel von June, der Mutter und Ehefrau und auf der anderen Seite aus der Perspektive von Michael, einem Studenten der in der „Jury des Gerichtes sitzt und entscheiden soll ob Shay Bourne zur Todesstrafe verurteilt werden soll.
Schon in den wenigen Seiten der Leseprobe wird der unterschiedliche Blickwinkel der beiden klar. June, die Mutter erwartet die Todesstrafe für den Mörder ihres Kindes und Ehemanns. Sie schreit gerade zu nach der Justiz, die ihr zwar nicht mehr die geliebten Menschen aber zumindest Gerechtigkeit zurückgeben kann.
Michael, versucht sich in die Tat und den Täter hineinzudenken, aber da er nicht den Verlustschmerz empfindet geht er „objektiver“ an das Verbrechen heran. Mit Hilfe mathematischer Gleichungen versucht er Struktur in das im Grunde unfassbare Geschehen zu bringen und eine gerechte – wenn davon überhaupt zu sprechen ist Lösung zu finden.
Die Leseprobe macht neugierig mehr über die Ereignisse zu erfahren: über Michael und seine weitere Rolle im Prozess, über Claire das zweite Kind von June und über ihre Krankheit und über Shay Bourne, den Mörder und seine Geschichte.
Die Leseprobe (und auch das Buch?) teilt sich in Kapitel, die abwechselnd einmal mir June und einmal mit Michael überschrieben sind. Einmal aus dem Blickwinkel von June, der Mutter und Ehefrau und auf der anderen Seite aus der Perspektive von Michael, einem Studenten der in der „Jury des Gerichtes sitzt und entscheiden soll ob Shay Bourne zur Todesstrafe verurteilt werden soll.
Schon in den wenigen Seiten der Leseprobe wird der unterschiedliche Blickwinkel der beiden klar. June, die Mutter erwartet die Todesstrafe für den Mörder ihres Kindes und Ehemanns. Sie schreit gerade zu nach der Justiz, die ihr zwar nicht mehr die geliebten Menschen aber zumindest Gerechtigkeit zurückgeben kann.
Michael, versucht sich in die Tat und den Täter hineinzudenken, aber da er nicht den Verlustschmerz empfindet geht er „objektiver“ an das Verbrechen heran. Mit Hilfe mathematischer Gleichungen versucht er Struktur in das im Grunde unfassbare Geschehen zu bringen und eine gerechte – wenn davon überhaupt zu sprechen ist Lösung zu finden.
Die Leseprobe macht neugierig mehr über die Ereignisse zu erfahren: über Michael und seine weitere Rolle im Prozess, über Claire das zweite Kind von June und über ihre Krankheit und über Shay Bourne, den Mörder und seine Geschichte.