Die Leseprobe hat mich schon mit dem Prolog in ihren Bann gezogen. Ich habe mittlerweile zwei Bücher von Jodi Picoult gelesen und kenne ihre Art, große Schicksale sehr spannend zu erzählen.
Im Prolog erfahren wir, wie June den Polizisten Kurt kennenlernt und dass sie ihn später heiratet. Sie hat bereits ihre Tochter Elizabeth, die von Kurt adoptiert wird und nun ist June von Kurt schwanger. Außerdem tritt zum ersten Mal Shay Bourne auf und der Leser erfährt, dass dieser später zum Mörder wird. Danach sind wir in der Gerichtsverhandlung zu dem Doppelmord. Es geht um die Entscheidung, ob hier die Todesstrafe eingesetzt wird. Erzählt wird aus der Sicht des Studenten Michael, der Geschworener im Prozess ist und der sich mit dieser Aufgabe richtig abmüht.
Die Thematik der evtl. Organspende des Täters für Junes Tochter taucht noch nicht auf, man erfährt davon im Klappentext.
Ich muss dazu sagen, dass mich das Thema persönlich betrifft: Ich bin organtransplantiert. Durch die Spende wurde mir tatsächlich ein zweites Leben geschenkt. Und deshalb bin ich natürlich sensibel, was die Darstellung des Themas betrifft. Sensationsgierige oder effekthaschende Geschichten oder kriminelle Machenschaften rund ums Organspenden sind einfach furchtbar. Gute Auseinandersetzungen mit dem Thema finde ich aber schon wichtig. Und so habe ich auch "Beim Leben meiner Schwester" gelesen und fand es richtig gut.
Dieses Buch möchte ich speziell wegen dem Thema unbedingt lesen und hoffe auf das Losglück.
Im Prolog erfahren wir, wie June den Polizisten Kurt kennenlernt und dass sie ihn später heiratet. Sie hat bereits ihre Tochter Elizabeth, die von Kurt adoptiert wird und nun ist June von Kurt schwanger. Außerdem tritt zum ersten Mal Shay Bourne auf und der Leser erfährt, dass dieser später zum Mörder wird. Danach sind wir in der Gerichtsverhandlung zu dem Doppelmord. Es geht um die Entscheidung, ob hier die Todesstrafe eingesetzt wird. Erzählt wird aus der Sicht des Studenten Michael, der Geschworener im Prozess ist und der sich mit dieser Aufgabe richtig abmüht.
Die Thematik der evtl. Organspende des Täters für Junes Tochter taucht noch nicht auf, man erfährt davon im Klappentext.
Ich muss dazu sagen, dass mich das Thema persönlich betrifft: Ich bin organtransplantiert. Durch die Spende wurde mir tatsächlich ein zweites Leben geschenkt. Und deshalb bin ich natürlich sensibel, was die Darstellung des Themas betrifft. Sensationsgierige oder effekthaschende Geschichten oder kriminelle Machenschaften rund ums Organspenden sind einfach furchtbar. Gute Auseinandersetzungen mit dem Thema finde ich aber schon wichtig. Und so habe ich auch "Beim Leben meiner Schwester" gelesen und fand es richtig gut.
Dieses Buch möchte ich speziell wegen dem Thema unbedingt lesen und hoffe auf das Losglück.