Schicksalsschläge
Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog: June hat bei einem Autounfall ihren Mann Jack verloren. Sie und ihre
Tochter Elizabeth haben überlebt. Der Polizist Kurt Nealon, der ihr in der Folgezeit zur Seite steht, wird ihr neuer
Partner. Fünf Jahre später sind sie verheiratet und erwarten ein Kind. Dann schlägt das Schicksal erneut zu. June
stellt einen Handwerker - Shay Bourne - ein, der an der Haustür nach Arbeit fragt. Bourne missbraucht Elizabeth und
erschießt das Kind und seinen Stiefvater Kurt. Dieser Teil wird aus Junes Perspektive erzählt. Die eigentliche Roman-
handlung spielt 7 Monate später. Shay Bourne steht vor Gericht. Der Ich-Erzähler ist jetzt abwechseld der Student Michael, einer
der 12 Geschworenen, die über das Strafmaß zu befinden haben und June als Beobachterin des Prozesses. Dieser
Teil erinnert an das typisch amerikanische Genre
des Gerichtskrimis, das mit Autoren wie Richard North Patterson, Philip M. Margolin, Scott Turow, Perri
O´Shaughnessy, Marianne Wesson, Mary Willis Walker, gelegentlich auch John Grisham und vielen anderen unzählige
Bestseller hervorgebracht hat. Diese Krimis sind meist sehr spannend und für deutsche Leser besonders interessant,
weil sie das amerikanische Rechtssystem mit den typischen Merkmalen wie der Auswahl der Geschworenen, den
emotionsgeladenen Plädoyers, den Kautionsbüros, den privaten Ermittlern, die den Verteidigern zuarbeiten usw. in
allen Einzelheiten beschreiben. Die Leseprobe gibt da schon einen guten Einblick, zeigt sie doch die kontroversen
Beratungen der Geschworenen, die sich unter Abwägung aller Faktoren für oder gegen die Todesstrafe entscheiden
müssen. Ich kenne von Jodi Picoult fünf oder sechs Romane, wobei mir ihr früher Roman Auf den zweiten Blick am
besten gefallen hat, und ich glaube, dass auch der vorliegende eine gute spannende Lektüre verspricht.
Tochter Elizabeth haben überlebt. Der Polizist Kurt Nealon, der ihr in der Folgezeit zur Seite steht, wird ihr neuer
Partner. Fünf Jahre später sind sie verheiratet und erwarten ein Kind. Dann schlägt das Schicksal erneut zu. June
stellt einen Handwerker - Shay Bourne - ein, der an der Haustür nach Arbeit fragt. Bourne missbraucht Elizabeth und
erschießt das Kind und seinen Stiefvater Kurt. Dieser Teil wird aus Junes Perspektive erzählt. Die eigentliche Roman-
handlung spielt 7 Monate später. Shay Bourne steht vor Gericht. Der Ich-Erzähler ist jetzt abwechseld der Student Michael, einer
der 12 Geschworenen, die über das Strafmaß zu befinden haben und June als Beobachterin des Prozesses. Dieser
Teil erinnert an das typisch amerikanische Genre
des Gerichtskrimis, das mit Autoren wie Richard North Patterson, Philip M. Margolin, Scott Turow, Perri
O´Shaughnessy, Marianne Wesson, Mary Willis Walker, gelegentlich auch John Grisham und vielen anderen unzählige
Bestseller hervorgebracht hat. Diese Krimis sind meist sehr spannend und für deutsche Leser besonders interessant,
weil sie das amerikanische Rechtssystem mit den typischen Merkmalen wie der Auswahl der Geschworenen, den
emotionsgeladenen Plädoyers, den Kautionsbüros, den privaten Ermittlern, die den Verteidigern zuarbeiten usw. in
allen Einzelheiten beschreiben. Die Leseprobe gibt da schon einen guten Einblick, zeigt sie doch die kontroversen
Beratungen der Geschworenen, die sich unter Abwägung aller Faktoren für oder gegen die Todesstrafe entscheiden
müssen. Ich kenne von Jodi Picoult fünf oder sechs Romane, wobei mir ihr früher Roman Auf den zweiten Blick am
besten gefallen hat, und ich glaube, dass auch der vorliegende eine gute spannende Lektüre verspricht.