Wie schon in vielen Büchern zuvor behandelt Jodi Picoult eine sehr schwierige Thematik, die viele Sichtweisen benötigt, um sich ein eigenes Bild zu verschaffen.
Die Ausgangsgeschichte war leider etwas sehr dramatisch, teilweise etwas unrealtistisch - June verliert ihren Mann und ihr Kind und der Mörder, der zur Todesstrafe verurteilt werden soll, soll vorher noch ihrem anderen Kind das Herz spenden. Ein ungewöhnliches Thema, das Picoult aber wunderbar beleuchtet - von allen Seiten mit vielen, auch theologischen Meinungen. Das Buch berührte mich sofort und die Charaktere waren aufgrund der Ich-Perspektive, in der jede Person schreibt, realtistisch und es zog mich sofort in den Bann.
Mein Fazit: Leider ein etwas überzogen dramatisches Thema, das aber, wie von Picoult nicht anders etwartet, grandios erzählt wurde!
Die Ausgangsgeschichte war leider etwas sehr dramatisch, teilweise etwas unrealtistisch - June verliert ihren Mann und ihr Kind und der Mörder, der zur Todesstrafe verurteilt werden soll, soll vorher noch ihrem anderen Kind das Herz spenden. Ein ungewöhnliches Thema, das Picoult aber wunderbar beleuchtet - von allen Seiten mit vielen, auch theologischen Meinungen. Das Buch berührte mich sofort und die Charaktere waren aufgrund der Ich-Perspektive, in der jede Person schreibt, realtistisch und es zog mich sofort in den Bann.
Mein Fazit: Leider ein etwas überzogen dramatisches Thema, das aber, wie von Picoult nicht anders etwartet, grandios erzählt wurde!