berührend und regt zum nachdenken an
Jim Ayag ist ein Mensch, den es viel öfter geben sollte – jemand, der seinen Beruf als Altenpfleger mit Leidenschaft und Hingabe ausübt. In „Das Herz kennt keine Demenz“ gibt er uns einen ehrlichen, berührenden und zugleich unterhaltsamen Einblick in die Welt der Altenpflege, insbesondere in den Bereich der Gerontopsychiatrie und die Herausforderungen, die eine Demenzerkrankung mit sich bringt.
Anhand der fiktiven Figur Frau Tippelkamp gelingt es ihm, uns in die Welt der Demenzkranken mitzunehmen. Seine Erzählungen sind mal humorvoll, mal tieftraurig, aber immer respektvoll und einfühlsam. Er zeigt, wie sehr sich das Leben der Betroffenen und ihrer Familien verändert und welchen Herausforderungen Pflegekräfte täglich ausgesetzt sind. Auch sein eigener Werdegang macht das Buch besonders persönlich und authentisch.
Diese Geschichten gehen unter die Haut, regen zum Nachdenken an und lassen einen den Pflegeberuf mit noch mehr Respekt betrachten. Ein wertvolles Buch für alle, die sich mit dem Thema Demenz und Altenpflege auseinandersetzen möchten
Anhand der fiktiven Figur Frau Tippelkamp gelingt es ihm, uns in die Welt der Demenzkranken mitzunehmen. Seine Erzählungen sind mal humorvoll, mal tieftraurig, aber immer respektvoll und einfühlsam. Er zeigt, wie sehr sich das Leben der Betroffenen und ihrer Familien verändert und welchen Herausforderungen Pflegekräfte täglich ausgesetzt sind. Auch sein eigener Werdegang macht das Buch besonders persönlich und authentisch.
Diese Geschichten gehen unter die Haut, regen zum Nachdenken an und lassen einen den Pflegeberuf mit noch mehr Respekt betrachten. Ein wertvolles Buch für alle, die sich mit dem Thema Demenz und Altenpflege auseinandersetzen möchten