Demenz positiv begegnen
Jim Ayad hat gefühlt das hundertste Buch zum Thema Demenz geschrieben, aber nichtsdestotrotz das ganze nicht nur medizinisch betrachtet oder mit erhobenen Zeigefinger, sondern aus seiner Sicht als Alltagsbegleiter in einem Heim.
Wie humorvoll und offen er auf die Bewohner/innen zugeht,toll. Solche unvoreingenommenen Menschen braucht die Pflege.
Der Schreibstil ist locker weg,es liest sich wie ein kurzweiliger Roman. Nicht nur wegen der nur 190 Seiten habe ich es schnell durchgelesen gehabt , sondern weil es so sympathisch geschrieben ist.
Das Buchcover zeigt Jim ,einen sympathisch aussehenden jungen Mann- was soll daran nicht okay sein?! Oder anders gesagt , welches Cover wäre passender? Für mich ist es gut so wie es ist.
Das Buch ist für alle,die mit alten Menschen zu tun haben und sich einfach zum Thema Demenz informieren wollen, ein kurzweiliger Ratgeber, denn das Wichtigste ist, mit Empathie den Leuten zugewandt sein.
Wie humorvoll und offen er auf die Bewohner/innen zugeht,toll. Solche unvoreingenommenen Menschen braucht die Pflege.
Der Schreibstil ist locker weg,es liest sich wie ein kurzweiliger Roman. Nicht nur wegen der nur 190 Seiten habe ich es schnell durchgelesen gehabt , sondern weil es so sympathisch geschrieben ist.
Das Buchcover zeigt Jim ,einen sympathisch aussehenden jungen Mann- was soll daran nicht okay sein?! Oder anders gesagt , welches Cover wäre passender? Für mich ist es gut so wie es ist.
Das Buch ist für alle,die mit alten Menschen zu tun haben und sich einfach zum Thema Demenz informieren wollen, ein kurzweiliger Ratgeber, denn das Wichtigste ist, mit Empathie den Leuten zugewandt sein.