Einfühlsamer Appell
Sollte es mir einmal blühen, und so unwahrscheinlich ist das in unserer Gesellschaft nicht, dass ich in ein Pflegeheim muss, so wünsche ich mir einen Pfleger wie Jim Ayag. Einfühlsam, verständig und freundlich. Manches Pflegepersonal, das ich kennengelernt habe, war rabiat und barsch.
Ich fand es erfrischend eine Lektüre über die positiven Seiten der Pflege und Optimismus zu lesen. Auch seine anfänglichen Bedenken selbst einen Beruf in der Pflege zu ergreifen, obwohl Eltern wie Partner dort arbeiten, lässt er nicht aus. Anhand kurzer Episoden aus seinem pflegerischen Werdegang lernen wir den Arbeitsalltag des Autors (nicht nur mit der titelgebenden Demenz) kennen.
Jim Ayag richtet mit seinem Werk den Blick auf die Pflege. Außerdem lässt er einen Appel für weniger Meckern zurück, ohne den auf uns zurollenden Pflegenotstand außer Acht zu lassen.
Ich fand es erfrischend eine Lektüre über die positiven Seiten der Pflege und Optimismus zu lesen. Auch seine anfänglichen Bedenken selbst einen Beruf in der Pflege zu ergreifen, obwohl Eltern wie Partner dort arbeiten, lässt er nicht aus. Anhand kurzer Episoden aus seinem pflegerischen Werdegang lernen wir den Arbeitsalltag des Autors (nicht nur mit der titelgebenden Demenz) kennen.
Jim Ayag richtet mit seinem Werk den Blick auf die Pflege. Außerdem lässt er einen Appel für weniger Meckern zurück, ohne den auf uns zurollenden Pflegenotstand außer Acht zu lassen.