Offen und ehrlich
In seinem Buch erzählt Jim Ayag aus seinem Pflegealltag, und wie er zu diesem Beruf kam. Mit viel Leidenschaft beschreibt er den Pflegealltag in einem Pflegeheim. Neben den Missständen zeigt Jim Ayag aber auch die vielen schönen Momente auf.
Der Leser erlebt mit ihm Alltagsituationen mit Menschen die an Demenz erkrankt sind. Dafür hat er die fiktive Figur Frau Tippelkamp geschaffen. Mit viel Humor und Herz erzählt er von seinen Bewohnern, und wie wenig Zeit für sie bleibt.
Mit hat unglaublich gut gefallen, mit wieviel Engagement er das Buch geschrieben hat.
Mit Humor und Leichtigkeit versucht er dem Leser, die ernsten Themen wie Alter, Demenz, Pflege und Tod näher zu bringen. Gleichzeitig macht er uns deutlich, wie knallhart der Pflegealltag ist, und dass er längst an seine Grenzen stößt.
Statt zu meckern, versucht er kleine Veränderungen umzusetzen. Das ist für mich bewundernswert, denn ich weiß wie eng ein Pflegetakt ist.
Ein warmherziges Buch, das in einem sachlichen und humorvollen Schreibstil geschrieben ist. Das uns zum Nachdenken anregt, wie wir mit einer alternden Gesellschaft und der Pflege umgehen.
Jim Ayag will mit seiner Geschichte auch die Pflege sichtbarer machen.
Alles in allem finde ich es ein gelungenes Buch, das viele Themen aus dem Pflegealltags aufgreift. Jim Ayag schreibt dabei nicht mit erhobenen Zeigefinger, sondern vermittelt dem Leser ein umfassendes Bild.
Das Bild passt sehr gut, es zeigt Jim Ayag wie zufrieden er ist.
Das Buch bekommt von mir die volle Leseempfehlung.
Der Leser erlebt mit ihm Alltagsituationen mit Menschen die an Demenz erkrankt sind. Dafür hat er die fiktive Figur Frau Tippelkamp geschaffen. Mit viel Humor und Herz erzählt er von seinen Bewohnern, und wie wenig Zeit für sie bleibt.
Mit hat unglaublich gut gefallen, mit wieviel Engagement er das Buch geschrieben hat.
Mit Humor und Leichtigkeit versucht er dem Leser, die ernsten Themen wie Alter, Demenz, Pflege und Tod näher zu bringen. Gleichzeitig macht er uns deutlich, wie knallhart der Pflegealltag ist, und dass er längst an seine Grenzen stößt.
Statt zu meckern, versucht er kleine Veränderungen umzusetzen. Das ist für mich bewundernswert, denn ich weiß wie eng ein Pflegetakt ist.
Ein warmherziges Buch, das in einem sachlichen und humorvollen Schreibstil geschrieben ist. Das uns zum Nachdenken anregt, wie wir mit einer alternden Gesellschaft und der Pflege umgehen.
Jim Ayag will mit seiner Geschichte auch die Pflege sichtbarer machen.
Alles in allem finde ich es ein gelungenes Buch, das viele Themen aus dem Pflegealltags aufgreift. Jim Ayag schreibt dabei nicht mit erhobenen Zeigefinger, sondern vermittelt dem Leser ein umfassendes Bild.
Das Bild passt sehr gut, es zeigt Jim Ayag wie zufrieden er ist.
Das Buch bekommt von mir die volle Leseempfehlung.