So geht es nicht weiter!
Und recht hat er, der deutsch-philippinische Medfluencer, TikTok-Star Jim Ayag aus Moers, der dort als Altenpfleger tätig ist und es bereits zum Pflegedienstleiter/ Stellvertretende Leitung gebracht hat.
Aber was ist Demenz eigentlich?
„Lt. www: Die Demenz (lat. Demens „ohne Geist“) ist ein krankheitsbedingter, erworbener Verlust von Leistungen der höheren Gehirnfunktionen. Die kognitiven Fähigkeiten - wie z.B. Erkennen, Gedächtnis, Orientierung, Sprache, Lernen und Planen - sowie die emotionalen und sozialen Fähigkeiten können (zunehmend) beeinträchtigt sein.“
Genau mit diesem Thema beschäftigt sich dieser junge, sympathische Mann und möchte uns das Thema und die damit verbundenen Probleme näherbringen.
Ich persönlich finde es interessant, was er in seinem täglichen Arbeitspensum alles erlebt und wie er damit umgeht. Hut ab- generell für alle Pflegekräfte- ich könnte das, wie viele andere Menschen nicht. Umso wichtiger ist es, das es Pflegekräfte wie Jim gibt, die es zu ihrer Aufgabe machen, sich um die dementen Menschen zu kümmern.
Mit Witz und Humor, aber auch dem nötigen Ernst, lässt er den Leser an seinem Alltag mit Frau Tippelkamp teilhaben. Auch wenn es eigentlich ein trauriges Thema ist, so schaffte er es doch dem Leser ein Lächeln abzugewinnen.
Irgendwann steht für die meisten von uns ein Pflegeheim an, ob dement oder nicht.
Ich würde mir wünschen, dann genau so einen Jim um mich zu haben, der sicher einiges erträglicher macht. Weiter so!
Von mir eine Leseempfehlung für einen Einblick in die Welt der Altenpflege mit Demenz.
Aber was ist Demenz eigentlich?
„Lt. www: Die Demenz (lat. Demens „ohne Geist“) ist ein krankheitsbedingter, erworbener Verlust von Leistungen der höheren Gehirnfunktionen. Die kognitiven Fähigkeiten - wie z.B. Erkennen, Gedächtnis, Orientierung, Sprache, Lernen und Planen - sowie die emotionalen und sozialen Fähigkeiten können (zunehmend) beeinträchtigt sein.“
Genau mit diesem Thema beschäftigt sich dieser junge, sympathische Mann und möchte uns das Thema und die damit verbundenen Probleme näherbringen.
Ich persönlich finde es interessant, was er in seinem täglichen Arbeitspensum alles erlebt und wie er damit umgeht. Hut ab- generell für alle Pflegekräfte- ich könnte das, wie viele andere Menschen nicht. Umso wichtiger ist es, das es Pflegekräfte wie Jim gibt, die es zu ihrer Aufgabe machen, sich um die dementen Menschen zu kümmern.
Mit Witz und Humor, aber auch dem nötigen Ernst, lässt er den Leser an seinem Alltag mit Frau Tippelkamp teilhaben. Auch wenn es eigentlich ein trauriges Thema ist, so schaffte er es doch dem Leser ein Lächeln abzugewinnen.
Irgendwann steht für die meisten von uns ein Pflegeheim an, ob dement oder nicht.
Ich würde mir wünschen, dann genau so einen Jim um mich zu haben, der sicher einiges erträglicher macht. Weiter so!
Von mir eine Leseempfehlung für einen Einblick in die Welt der Altenpflege mit Demenz.