Im dritten und letzten Band der Draconis Memoria Reihe von Anthony Ryan werden alle Fäden zusammengeführt.
Die Welt wird vom weißen Drachen und seiner Armee bedroht. Die Macht der Drachenarmee und ihres Anführers scheint unbesiegbar. Trotzdem regt sich Widerstand und die Gefährten des ersten Bandes organisieren teilweise unabhängig voneinander die Gegenwehr.
Anthony Ryan hat es gut verstanden, seine Erzählung über drei Bände spannend zu halten und die Fäden, die er gesponnen hat, am Ende logisch und nahtlos einzuweben.
Ein spannender und interessanter Epos, den ich sehr gerne gelesen habe.
Teilweise hatte ich so das Gefühl, das manche der Dinge, die angesprochen wurden, gar nicht so weit entfernt sind, von unserm aktuellen Leben und dass Dinge auch bei uns sehr „schief laufen“ könnten. Ob es dann zu einem weißen Drachen käme, kann ich nicht sagen. Aber dass die Welt gerettet werden könnte, wenn eine äquivalente Bedrohung auftauchen würde, weil Wissenschaftler es in ihrer Hybris ‚zu weit‘ treiben, glaube ich nicht. Das ist leider nur in Büchern der Fall, dass Menschen alle zum ‚allgemeinen Guten zusammenarbeiten.
Die Welt wird vom weißen Drachen und seiner Armee bedroht. Die Macht der Drachenarmee und ihres Anführers scheint unbesiegbar. Trotzdem regt sich Widerstand und die Gefährten des ersten Bandes organisieren teilweise unabhängig voneinander die Gegenwehr.
Anthony Ryan hat es gut verstanden, seine Erzählung über drei Bände spannend zu halten und die Fäden, die er gesponnen hat, am Ende logisch und nahtlos einzuweben.
Ein spannender und interessanter Epos, den ich sehr gerne gelesen habe.
Teilweise hatte ich so das Gefühl, das manche der Dinge, die angesprochen wurden, gar nicht so weit entfernt sind, von unserm aktuellen Leben und dass Dinge auch bei uns sehr „schief laufen“ könnten. Ob es dann zu einem weißen Drachen käme, kann ich nicht sagen. Aber dass die Welt gerettet werden könnte, wenn eine äquivalente Bedrohung auftauchen würde, weil Wissenschaftler es in ihrer Hybris ‚zu weit‘ treiben, glaube ich nicht. Das ist leider nur in Büchern der Fall, dass Menschen alle zum ‚allgemeinen Guten zusammenarbeiten.