Ein wunderbares Buch
Was für ein wunderbares Buch! Auch einige Tage nach Beendigung bin ich immer noch ganz beseelt und freue mich, dass ich diese Geschichte lesen durfte. Auch wenn diese Worte vielleicht etwas sehr blumig oder auch übertrieben klingen mögen, genauso empfinde ich es.
Es fällt mir aber durchaus auch ein wenig schwer, meine Begeisterung in Worte zu fassen, denn es ist ja auch immer sehr individuell, warum einen ein bestimmtes Buch so begeistert und ans Herz wächst und ein anderes nicht. Dieses hier hat mich jedenfalls voll auf der Gefühlsebene getroffen und nicht mehr losgelassen.
Außerdem ist da diese Erzähl- und Ausdrucksfreude des Autors, der uns in ein Irland Ende der 1950er Jahre mitnimmt, das es so natürlich nicht mehr gibt, der aber mit so viel Liebe über dieses Fleckchen Erde und die Menschen, die darauf leben berichtet, dass man es sich wirklich vorstellen kann, obwohl man es eigentlich nicht kann, da die (insbesondere Wohn-)Verhältnisse damals mit den heutigen nicht einmal ansatzweise vergleichbar sind.
Und ja, es ist teilweise (oder eigentlich meistens) wirklich sehr ausführlich, fast schon ausufernd geschrieben, aber das hat mich nie gestört oder gar gelangweilt, im Gegenteil: Ich habe jede Beschreibung und jedes Detail genossen, einfach weil ich die Art, wie der Autor schreibt, so sehr mochte.
Dadurch, dass der heute 78jährige Noe über seine Erlebnisse von vor mehr als sechs Jahrzehnten erzählt, steckt auch einiges an (Lebens-)Weisheit darin, von der ich das ein oder andere für mich mitnehmen konnte. Das finde ich immer besonders schön.
Ich lese nicht allzu oft Bücher mehrmals, bei diesem hier wird das aber sicher der Fall sein. Es wird einen besonderen Platz in meinem Bücherregal bekommen und gerne weiterempfohlen werden.
Es fällt mir aber durchaus auch ein wenig schwer, meine Begeisterung in Worte zu fassen, denn es ist ja auch immer sehr individuell, warum einen ein bestimmtes Buch so begeistert und ans Herz wächst und ein anderes nicht. Dieses hier hat mich jedenfalls voll auf der Gefühlsebene getroffen und nicht mehr losgelassen.
Außerdem ist da diese Erzähl- und Ausdrucksfreude des Autors, der uns in ein Irland Ende der 1950er Jahre mitnimmt, das es so natürlich nicht mehr gibt, der aber mit so viel Liebe über dieses Fleckchen Erde und die Menschen, die darauf leben berichtet, dass man es sich wirklich vorstellen kann, obwohl man es eigentlich nicht kann, da die (insbesondere Wohn-)Verhältnisse damals mit den heutigen nicht einmal ansatzweise vergleichbar sind.
Und ja, es ist teilweise (oder eigentlich meistens) wirklich sehr ausführlich, fast schon ausufernd geschrieben, aber das hat mich nie gestört oder gar gelangweilt, im Gegenteil: Ich habe jede Beschreibung und jedes Detail genossen, einfach weil ich die Art, wie der Autor schreibt, so sehr mochte.
Dadurch, dass der heute 78jährige Noe über seine Erlebnisse von vor mehr als sechs Jahrzehnten erzählt, steckt auch einiges an (Lebens-)Weisheit darin, von der ich das ein oder andere für mich mitnehmen konnte. Das finde ich immer besonders schön.
Ich lese nicht allzu oft Bücher mehrmals, bei diesem hier wird das aber sicher der Fall sein. Es wird einen besonderen Platz in meinem Bücherregal bekommen und gerne weiterempfohlen werden.