Typisch irsch!
Nach einer Glaubenskrise verbringt der junge Noel einen Sommer bei seinen Großeltern im verschlafenen Nest Faha, wo sich kaum je etwas verändert – nicht einmal das Wetter. Doch in der Karwoche des Jahres 1958 hört der Regen plötzlich auf, und mit ihm trifft Christy ein, ein reisender Vertreter der Elektrifizierung. Er zieht als Untermieter bei Noels Großeltern ein und wird für den jungen Mann ein wichtiger Gesprächspartner und Wegweiser. Während Noel erste Erfahrungen mit der Liebe macht und über seinen Lebensweg nachdenkt, wird klar, dass Christy aus einem ganz persönlichen Grund nach Faha zurückgekehrt ist...
"Das ist Glück" ist ein leises, poetisches Buch – typisch irisch und wunderbar entschleunigend. "Das ist Glück" erzählt seine Geschichte in einem gemächlichen Tempo, das Raum lässt für Gedanken, Gefühle und die raue Schönheit Irlands. Die Sprache ist einfühlsam, stellenweise fast lyrisch, und jede Figur wirkt mit viel Liebe zum Detail gezeichnet. Es ist kein Buch für Zwischendurch, sondern eines, das man langsam liest – und genau das macht seinen Zauber aus. Mir hat es sehr gut gefallen.
"Das ist Glück" ist ein leises, poetisches Buch – typisch irisch und wunderbar entschleunigend. "Das ist Glück" erzählt seine Geschichte in einem gemächlichen Tempo, das Raum lässt für Gedanken, Gefühle und die raue Schönheit Irlands. Die Sprache ist einfühlsam, stellenweise fast lyrisch, und jede Figur wirkt mit viel Liebe zum Detail gezeichnet. Es ist kein Buch für Zwischendurch, sondern eines, das man langsam liest – und genau das macht seinen Zauber aus. Mir hat es sehr gut gefallen.