Siebzehn Jahre und ein Zufall mussten vergehen, bis sich die damals besten Freundinnen Bella und Bine per Internet wiederfinden. Die beiden ungleichen Frauen verbindet eine innige Freundschaft, die weder Jahre noch Entfernung trennen kann. Wie wenn keine Zeit verstrichen wäre, knüpfen die beiden wieder an ihre gemeinsame Zeit an.
Die Idee, die hinter dem Buch steckt, gefällt mir gut. Einerseits zumindest. Der Gedanke einer Freundschaft, die die Ewigkeit überdauert, wer träumt nicht davon? Die Wortwahl ist berührend, eindringlich und spricht von Nähe und Geborgenheit. Von einer Geborgenheit, die es nur in einer Freundschaft gibt, denn nur Freunde kennen auch die kleinsten Sünden und akzeptieren einen genau so, wie man ist.
Doch genau diese Nähe ist für mich auch ein Problem, denn mir ist das Buch schon fast eine Spur zu intim. Die Gedanken und Gefühle, die Bella uns Bine austauschen sind nur für die jeweils andere bestimmt und ich komme mir wie ein heimlicher Voyeur vor, der die beiden Freundinnen belauscht.
Ich bin zweigespalten, lass mich aber gerne überraschen.
Die Idee, die hinter dem Buch steckt, gefällt mir gut. Einerseits zumindest. Der Gedanke einer Freundschaft, die die Ewigkeit überdauert, wer träumt nicht davon? Die Wortwahl ist berührend, eindringlich und spricht von Nähe und Geborgenheit. Von einer Geborgenheit, die es nur in einer Freundschaft gibt, denn nur Freunde kennen auch die kleinsten Sünden und akzeptieren einen genau so, wie man ist.
Doch genau diese Nähe ist für mich auch ein Problem, denn mir ist das Buch schon fast eine Spur zu intim. Die Gedanken und Gefühle, die Bella uns Bine austauschen sind nur für die jeweils andere bestimmt und ich komme mir wie ein heimlicher Voyeur vor, der die beiden Freundinnen belauscht.
Ich bin zweigespalten, lass mich aber gerne überraschen.