Das Jahr des Rehs

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jeluju Avatar

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Im Roman "Das Jahr des Rehs" tauschen sich zwei Freundinnen, die nach 17 Jahren "Funkstille" wieder Kontakt zueinander gefunden haben, via E-Mail miteinander aus.
Man darf keine weltbewegenden Gedanken erwarten, im Gegenteil es handelt sich um Dinge des täglichen Lebens, manchmal ganz Banales.
Die Idee, dass zwei Autorinnen ein Werk in dieser Form schreiben, hat mir in der Leseprobe noch zugesagt. Aber beim Lesen des Buches stellt sich bei mir kein Unterhaltungsfaktor ein. Der Aufbau des Romans im E-Mail-Schriftwechsel lässt keinen Lesefluss zu.