Ich habe irgendwie ein Händchen dafür, mich immer auf Bücher zu bewerben, die sich super oder toll oder wie in diesem Fall, sehr interessant angehört hatten – wobei ich mich hier immer meist nur auf den Klappentext und das Cover verlasse, oder ich habe schon mal von dem Buch gehört oder gelesen – aber ich schaffe es immer wieder, dass ich mitten in einer Trilogie lande, wie es hier mit dem dritten Band ja auch wieder der Fall ist.
Eigentlich hatte ich auch schon in der Schule keinen Bock auf Geschichte und Weimarer Republik, ja das war so gar nicht mein Ding, aber grob weiß man noch, was einem die Lehrer beigebracht haben und da ich das Buch vom Klappentext her sehr interessant fand und beim Lesen feststellen durfte, dass der Autor sehr gut und ausführlich zu den geschichtlichen Themen recherchiert hat, so dass einem das Lesen dieses Buches richtig Spaß macht. Der Autor schafft es durch die guten Recherchen, sehr gelungen und vor allem glaubwürdig diese fiktive Handlung, mit den wahren geschichtlichen Fakten perfekt zu verbinden.
Obwohl der erste Weltkrieg schon seit einigen Jahren vorbei ist leidet Familie Briest noch unter den Folgen. Sie stehen, wie viele zu dieser Zeit, kurz vor dem Bankrott. Trotz der schwierigen finanziellen Situation in der Nachkriegszeit, gehen viele Leute in Lichtspielhäuser und auf die Autorennstrecken. – Hier muss ich sagen, dass mich sowas echt fasziniert, da in der gleichen Situation, glaube ich auf jeden Cent achten würde und ihn nicht für „Luxus“, was so ein Besuch im Lichtspielhaus ja wäre, ausgeben würde. Aber damals war Gesellschaftspflege eben sehr wichtig. – Die Tochter der Familie Briest träumt von einer Filmkarriere, der Ziehsohn Max hofft auf eine Karriere auf der Rennstrecke.
Der Schreibstil ist sehr einnehmend, fesselnd und wie ich finde, unglaublich mitreißend. Da ich die beiden vorherigen Bücher dieser Trilogie nicht kenne, kann ich nicht sagen, ob die besser waren oder ob diese Buch besser ist, ich kann nur sagen, es hat mich sehr berührt und ich war voll in der Geschichte drin und ich werde auf jeden Fall, die beiden anderen Romane auch lesen.
Die einzelnen Protagonisten sind sehr authentisch und vielschichtig. Der Autor hat es geschafft Charaktere zu schaffen, welche perfekt in die damalige Zeit passen. Dadurch wirkt die gesamte Handlung sehr stimmig und glaubwürdig.
„Das Jahrhundertversprechen“ ist der dritte und letzte Teil der Trilogie.
Wie gesagt, ich freu mich darauf, auch die beiden Vorgänge der Trilogie zu lesen und wünsche jedem anderen auch viel Spaß beim Lesen, der sich dieses Buch zulegt.
Eigentlich hatte ich auch schon in der Schule keinen Bock auf Geschichte und Weimarer Republik, ja das war so gar nicht mein Ding, aber grob weiß man noch, was einem die Lehrer beigebracht haben und da ich das Buch vom Klappentext her sehr interessant fand und beim Lesen feststellen durfte, dass der Autor sehr gut und ausführlich zu den geschichtlichen Themen recherchiert hat, so dass einem das Lesen dieses Buches richtig Spaß macht. Der Autor schafft es durch die guten Recherchen, sehr gelungen und vor allem glaubwürdig diese fiktive Handlung, mit den wahren geschichtlichen Fakten perfekt zu verbinden.
Obwohl der erste Weltkrieg schon seit einigen Jahren vorbei ist leidet Familie Briest noch unter den Folgen. Sie stehen, wie viele zu dieser Zeit, kurz vor dem Bankrott. Trotz der schwierigen finanziellen Situation in der Nachkriegszeit, gehen viele Leute in Lichtspielhäuser und auf die Autorennstrecken. – Hier muss ich sagen, dass mich sowas echt fasziniert, da in der gleichen Situation, glaube ich auf jeden Cent achten würde und ihn nicht für „Luxus“, was so ein Besuch im Lichtspielhaus ja wäre, ausgeben würde. Aber damals war Gesellschaftspflege eben sehr wichtig. – Die Tochter der Familie Briest träumt von einer Filmkarriere, der Ziehsohn Max hofft auf eine Karriere auf der Rennstrecke.
Der Schreibstil ist sehr einnehmend, fesselnd und wie ich finde, unglaublich mitreißend. Da ich die beiden vorherigen Bücher dieser Trilogie nicht kenne, kann ich nicht sagen, ob die besser waren oder ob diese Buch besser ist, ich kann nur sagen, es hat mich sehr berührt und ich war voll in der Geschichte drin und ich werde auf jeden Fall, die beiden anderen Romane auch lesen.
Die einzelnen Protagonisten sind sehr authentisch und vielschichtig. Der Autor hat es geschafft Charaktere zu schaffen, welche perfekt in die damalige Zeit passen. Dadurch wirkt die gesamte Handlung sehr stimmig und glaubwürdig.
„Das Jahrhundertversprechen“ ist der dritte und letzte Teil der Trilogie.
Wie gesagt, ich freu mich darauf, auch die beiden Vorgänge der Trilogie zu lesen und wünsche jedem anderen auch viel Spaß beim Lesen, der sich dieses Buch zulegt.