gelungener Abschluss der Trilogie, interessante Begebenheiten mit spannenden Charakteren über die Reihe hinweg.
Über einen Zeitraum von 90 Jahren und die 3. Generation der Briests habe ich jetzt die Jahrhunderttrilogie von Richard Dübell verfolgt und genossen.
Von Anfang an konnte ich mich wieder auf dieses Buch einlassen und war mittendrin.
Was mir gut gefallen hat das die Zeitebenen sichtbar abgesetzt sind.
Auch die Kapitellängen konnten mich überzeugen.
Der Schreibstil ist sehr komplex aber angenehm zu lesen.
Der Erzählstil ist informativ und versteht dabei zu unterhalten.
Die geschichtlichen Aspekte fühlen sich gut recherchiert und dadurch authentisch in den Plot eingefügt an.
Die Fakten werden mit der Romanerzählung zu einer homogenen Mischung und lassen keine Langeweile aufkommen.
Viele Buchseiten in denen immer wieder verschiedene Situationen passieren lassen einen mitfiebern, leiden oder freuen.
Richard Dübell nimmt sich in diesem Buch viele Themen vor und lässt sie effektvoll in den Plot einfliessen.
Um nur Beispiele zu nennen wäre da Autobegeisterung mit Autorennen gepaart, Weltwirtschaftskrise durch den verlorenen 1. Weltkrieg, Der Aufstieg der NSDAP und deren Folgen, usw.
Auch die Charaktere sind farbig gezeichnet, glaubwürdig und daher leicht zu mögen oder eben auch nicht.
Hermine und Otto mit ihrer Tochter müssen viel durchstehen und machen dieses Buch zu einem Lesevergnügen.
Auch andere wichtige Persönlichkeiten bekommen eine Rolle im letzten Teil der Trilogie.
Man kann Jahrhundertversprechen unabhängig zu den Vorgängern lesen.
Zum besseren Verständnis und Lesevergnügen würde ich uneingeschränkt alle 3 Teile der Saga lesen.
Von mir gibt es 5 Sterne, eine dicke Leseempfehlung für dieses Buch und die anderen Teile.
Ich werde immer wieder Richard Dübell lesen.
Von Anfang an konnte ich mich wieder auf dieses Buch einlassen und war mittendrin.
Was mir gut gefallen hat das die Zeitebenen sichtbar abgesetzt sind.
Auch die Kapitellängen konnten mich überzeugen.
Der Schreibstil ist sehr komplex aber angenehm zu lesen.
Der Erzählstil ist informativ und versteht dabei zu unterhalten.
Die geschichtlichen Aspekte fühlen sich gut recherchiert und dadurch authentisch in den Plot eingefügt an.
Die Fakten werden mit der Romanerzählung zu einer homogenen Mischung und lassen keine Langeweile aufkommen.
Viele Buchseiten in denen immer wieder verschiedene Situationen passieren lassen einen mitfiebern, leiden oder freuen.
Richard Dübell nimmt sich in diesem Buch viele Themen vor und lässt sie effektvoll in den Plot einfliessen.
Um nur Beispiele zu nennen wäre da Autobegeisterung mit Autorennen gepaart, Weltwirtschaftskrise durch den verlorenen 1. Weltkrieg, Der Aufstieg der NSDAP und deren Folgen, usw.
Auch die Charaktere sind farbig gezeichnet, glaubwürdig und daher leicht zu mögen oder eben auch nicht.
Hermine und Otto mit ihrer Tochter müssen viel durchstehen und machen dieses Buch zu einem Lesevergnügen.
Auch andere wichtige Persönlichkeiten bekommen eine Rolle im letzten Teil der Trilogie.
Man kann Jahrhundertversprechen unabhängig zu den Vorgängern lesen.
Zum besseren Verständnis und Lesevergnügen würde ich uneingeschränkt alle 3 Teile der Saga lesen.
Von mir gibt es 5 Sterne, eine dicke Leseempfehlung für dieses Buch und die anderen Teile.
Ich werde immer wieder Richard Dübell lesen.