Nach Jahrhunderttraum und Jahrhundertsturm endet mit dem Band Jahrhundertversprechen die Geschichte um die Adelsfamilie von Briest.
Im Berlin der 20er Jahre versucht sie wieder nach den Kriegswirren und
Entbehrungen Fuß zu fassen. Neue Pläne und neue Hoffnungen werden
wieder entfacht.
Richard Dübell entwirft vor unseren Augen eine großartige Zeit die ihre Generation fast atemlos mitreißt. So auch Luisa van Briest, sie hofft auf eine Karriere beim Film. Die Menschen werden magisch angezogen von Franz Lang und dessen Filme.
Und Max erhofft sich durch seine Anstellung an der Ostseeküste als Mechaniker einen Rennwagen zu bauen.
Der Schreibstil gefällt mir wieder sehr gut - die vielen wörtlichen Reden besonders auch im feinsten Berliner Dialekt machen es besonders authentisch und lebhaft.
Trotz der über 600 Seiten kommt keine Langatmigkeit auf - liegt auch an den vielen gut recherchierten zeitgeschichtlichen Informationen, die immer wieder einfließen.
Mein Fazit:
Sehr lesenswert
unbedingt alle drei Bände lesen um die Protagonisten noch besser zu erleben
Im Berlin der 20er Jahre versucht sie wieder nach den Kriegswirren und
Entbehrungen Fuß zu fassen. Neue Pläne und neue Hoffnungen werden
wieder entfacht.
Richard Dübell entwirft vor unseren Augen eine großartige Zeit die ihre Generation fast atemlos mitreißt. So auch Luisa van Briest, sie hofft auf eine Karriere beim Film. Die Menschen werden magisch angezogen von Franz Lang und dessen Filme.
Und Max erhofft sich durch seine Anstellung an der Ostseeküste als Mechaniker einen Rennwagen zu bauen.
Der Schreibstil gefällt mir wieder sehr gut - die vielen wörtlichen Reden besonders auch im feinsten Berliner Dialekt machen es besonders authentisch und lebhaft.
Trotz der über 600 Seiten kommt keine Langatmigkeit auf - liegt auch an den vielen gut recherchierten zeitgeschichtlichen Informationen, die immer wieder einfließen.
Mein Fazit:
Sehr lesenswert
unbedingt alle drei Bände lesen um die Protagonisten noch besser zu erleben