Der Gehirnforscher Tom Jennings hat ein Verfahren erfunden, um vererbte Erinnerungen sichtbar zu machen. Ein Mann namens Casalini macht ihn auf die Autistin Giulia aufmerksam. Cassalini hat recherchiert, dass sie eine direkte Nachfahrin von Pontius Pilatus ist. Dadurch wäre es für Jennings möglich, erstmals Bilder von Jesus Christus zu sehen. Dadurch macht er sich jedoch mächtige Feinde, die alles versuchen, um eine Veröffentlichung zu verhindern.
Zu Beginn fand ich das Buch etwas schleppend. Das hätte man meiner Meinung nach abkürzen können. Dann allerdings überschlagen sich die Ereignisse und das Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Zwischendurch war es ganz schön brutal, also nichts für schwache Nerven.
Die Vorstellung, dass es möglich wäre, Erinnerungen sichtbar zu machen, finde ich eher erschreckend und hoffe, dass das nie geschehen wird.
(Verbesserungsvorschlag: Es sind noch einige kleine Rechtschreib- & Grammatikfehler vorhanden.)
Zu Beginn fand ich das Buch etwas schleppend. Das hätte man meiner Meinung nach abkürzen können. Dann allerdings überschlagen sich die Ereignisse und das Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Zwischendurch war es ganz schön brutal, also nichts für schwache Nerven.
Die Vorstellung, dass es möglich wäre, Erinnerungen sichtbar zu machen, finde ich eher erschreckend und hoffe, dass das nie geschehen wird.
(Verbesserungsvorschlag: Es sind noch einige kleine Rechtschreib- & Grammatikfehler vorhanden.)