Da kommt einer von weit weg dahergereist und will endlich mit seinem geliebten Berg allein sein. Dem Kilimandscharo. Nur ist da bereits einer, respektive mehrere, nämlich auch die Bergführer und Träger. Mist! Und dann auch noch ein unsäglicher Kerl in knallroter Jacke, der sich ohne Umstände als Tscharli vorstellt.
In schnörkellosen Sprache wird munter und voller Leben erzählt, was sich da oben abspielt. Der bayrische Slang, beliebt aus diversen TV-Krimiserien, scheint sich auch hier zu bewähren.
Das Coverbild wirkt düster und unheilvoll. Ein tragisches Ende ist nach der Leseprobe aber nicht anzunehmen. Diesbezüglich finde ich es nicht sehr passend.
In schnörkellosen Sprache wird munter und voller Leben erzählt, was sich da oben abspielt. Der bayrische Slang, beliebt aus diversen TV-Krimiserien, scheint sich auch hier zu bewähren.
Das Coverbild wirkt düster und unheilvoll. Ein tragisches Ende ist nach der Leseprobe aber nicht anzunehmen. Diesbezüglich finde ich es nicht sehr passend.