Gegensätze ziehen sich an....

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simi159 Avatar

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...auch wenn sie nicht wissen, dass sie dies tun. So ist das auch hier bei bei Hans, dem ruhigen Hamburger, und dem UrBayer Tscharli. Der eine ruhig und seinen großen Traum auslebend. Der Andere immer etwas zu laut, ohne Benehmen, werde beide auf den Gipfel des Kilimandscharos geführt. Hans träumt von diesem hohen Krater, dem besonderen Blick von dort direkt in den Himmel. Was den Bayer triebt, warum er diese Reise macht, erfährt man auf diesen ersten Seiten der Leseprobe leider noch nicht. Einzig seine echt immer etwas zu laute, direkte Art ist schon sehr speziell. Ich bin mehr so wie Hans eher zurückhaltend und fühle mich von Menschen wie Tscharli abgestossen, da mir dieses laute, direkte ein bisschen zuviel ist.
Doch oft ergänzen sich diese Gegensätze besser, als es auf den ersten Blick scheint und es ergeben sich die besten und tiefsten Freundschaften dadurch.
Ich bin gespannt, wie die beiden Jungs sich anfreunden, eine Zweckgemeinschaft bilden und gemeinsam dieses Afrika Abenteuer überstehen.
Die Leseprobe hat mir gefallen, denn oft sind die Charaktere, die man auf den ersten Seiten nicht mag, die, die einen am tiefsten Beeindrucken, wenn man das Buch zu Ende gelesen hat.
Und ich möchte wissen, warum Tscharli diese Reise macht, und wer von den Beiden am Ende, wie im Klappentext erwähnt, nach Hause kommt.