Auf dem Buchcover der Ort der Handlung - der Kilimandscharo, abgelichtet aus mittlerer Entfernung, der schneebedeckte Gipfel überragt einen Wolkenstreifen. Der Roman startet mit der großen Enttäuschung des Protagonisten, dass er nach einen vielbevölkerten Aufstieg auf den Berg am Zielpunkt - im Krater - nicht allein sein wird. Schon bald sprechen die einheimischen Bergführer von bösen Geistern im Krater und dass man als 'Besucher' die Bereitschaft mitbringen müsse, zu sterben. Dabei wollte die Hauptfigur ganz für sich und in aller Ruhe seine Vergangenheit begraben. Schon sehr früh ist hier der Spannungsbogen aufgebaut. Schöne bildhafte Beschreibungen. Man ahnt als Leser eine gute Mischung aus Spannung und Tiefsinn! Macht Leselust!