Die Begegnung von Hans und Tscharlie könnte sonderbarer nicht sein. Hans, ein aus Hamburg stammender , eher schüchterner Mann, war schon vor 25 Jahren in Afrika und musste kurz vor seiner Kilimandscharo-Besteigung aufgeben. Das hat ihn nie losgelassen und so macht er mit 63 Jahren nochmals eine Afrikareise und besteigt den Berg und will dort im Krater übernachten. Dort ist schon Tscharlie mit seinem Zelt zu finden, ein Bayer mit schrägen Ansichten, laut, mit den schlimmsten Manieren und ohne Respekt. Da muss es ja zu einer Eskalation kommen. Doch in der Nacht im Krater werden die beiden Gruppen von einem schlimmen Schneesturm heimgesucht, den alle ziemlich geläutert überleben. Hans und Tscharlie beschließen ihre Reise gemeinsam weiter zu gehen und lernen sich in dieser Zeit sehr gut kennen. Es kommt zu einer richtigen Freundschaft, bei der sich die Beiden ihre Lebensgeschichten erzählen.
Man hat die beiden Abenteurer Tscharlie und Hans sehr gut kennengelernt und auf ihrer gemeinsamen Reise bis zum Schluss begleitet. Mitreißend geschrieben und eindringlich erzählt, hat man sich in Afrika des Autors wiedergefunden.
Man hat die beiden Abenteurer Tscharlie und Hans sehr gut kennengelernt und auf ihrer gemeinsamen Reise bis zum Schluss begleitet. Mitreißend geschrieben und eindringlich erzählt, hat man sich in Afrika des Autors wiedergefunden.