Afrikareise auf ungewöhniche Art

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beme65 Avatar

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Nach den Lesen der Leseprobe war ich sehr gespannt auf dieses ungewöhnliche Buch zweier sehr veschiedener Charaktere, die sich – nicht freiwillig – am Krater des Kilimantscharo zusammenfinden müssen.
"Das kann uns keiner nehmen" beschreibt diese zwei Reisenden, die unterschiedlicher nicht sein können. Tscharlie, der Urbayer trifft auf Hans, den Hanseaten, der versucht durch diese Reise eine Frühere zu verarbeiten. Die Geschichte basiert zwar auf den Erlebnissen des Autors, jedoch ist es trotz allem ein fiktiver Roman. Leider konnte mich der Schreibstil des Autors überhaupt nicht überzeugen und hat mich gar nicht angesprochen. Dadurch wurde das Lesen sehr anstrengend und mühsam, weil ich einfach nicht in die Geschichte gefunden habe und mir die Charaktere fremd blieben und keinerlei Emotionen bei mir erwecken konnten. Die Nebenfiguren der Erzählung waren mir näher als die Hauptakteure. Leider hat es sich mühsam bis zum Ende hingezogen und ich muss feststellen, dass dies kein Buch für meinen Bücherschrank ist.