Der Hamburger Hans ist in den Bergen Afrikas unterwegs. Obwohl er lieber allein wäre, trifft seine Gruppe das bayerische Urgestein Tscharli mit seiner Gruppe. Hans, der eher zurückhaltend und introvertiert ist, kommt mit Tscharlis Art, immer fröhlich zu sein und Worte zu verdrehen, überhaupt nicht zurecht. Seltsamerweise kommt Tscharli besser mit den Afrikanern zurecht als Hans. Nach einem Schneesturm entwickelt sich überraschend eine enge Freundschaft, und die beiden entschließen en sich, zusammen weiter zu reisen.
Das Buch, aus der Ich-Perspektive von Hans geschrieben, ist sehr ungewöhnlich, genau wie die Freundschaft der beiden Charaktere. Schnell wird klar, dass Tscharli wohl sehr krank ist und auf wen sich der Klappentext mit dem Tod und dass nur einer zurück kehrt bezieht.
Im letzten Teil wird es richtig emotional und spannend, leider ist das Ende etwas abrupt.
Der Autor berichtet in seinem Buch zum Teil von seiner eigenen Afrika Reise, die Freundschaft scheint eher erfunden zu sein.
Das Buch, aus der Ich-Perspektive von Hans geschrieben, ist sehr ungewöhnlich, genau wie die Freundschaft der beiden Charaktere. Schnell wird klar, dass Tscharli wohl sehr krank ist und auf wen sich der Klappentext mit dem Tod und dass nur einer zurück kehrt bezieht.
Im letzten Teil wird es richtig emotional und spannend, leider ist das Ende etwas abrupt.
Der Autor berichtet in seinem Buch zum Teil von seiner eigenen Afrika Reise, die Freundschaft scheint eher erfunden zu sein.