Inhalt:
Hans hadert mit seiner Vergangenheit und mit Afrika. Vor einigen Jahren hat er den schwarzen Kontinent schon einmal besucht.
Die Erfahrungen die er da gemacht hat, lassen ihn nicht ruhen. Deshalb versucht er es erneut und beschliesst den Kilimandscharo zu besteigen.
Dort trifft er auf Tscharli, einen Bayer der ihm äußerst unsympathisch ist.
Trotzdem verbringt Hans mit ihm noch einige Zeit in Afrika.
Wird sich die Abneigung legen, oder gehen die Beiden am Ende doch getrennte Wege.
Meinung:
Ein Buch welches einen ganz eignen Charakter aufweist und einen unverblümten Blick auf ein anders Land und seine Bewohner gibt. Ehrlich, authentisch und voller Sehnsucht.
Matthias Politycki ist es gelungen viele Elemente zu vereinen. Humor, Melancholie und wahre Tatsachen.
Ein Roman der hinter die Fassaden blickt und nichts beschönigt.
Die Charaktere sind echte Originale und können mit Sicherheit nicht die Sympathien aller gewinnen.
Die Geschichte baut sich sehr langsam auf und obwohl eigentlich nichts spannendes passiert, passiert doch gleichzeitig sehr viel.
Auch der knappe Schreibstil ist nicht unbedingt jedermanns Sache.
Ein meiner Meinung nach sehr aussergewöhnliches Buch, das mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird.
Hans hadert mit seiner Vergangenheit und mit Afrika. Vor einigen Jahren hat er den schwarzen Kontinent schon einmal besucht.
Die Erfahrungen die er da gemacht hat, lassen ihn nicht ruhen. Deshalb versucht er es erneut und beschliesst den Kilimandscharo zu besteigen.
Dort trifft er auf Tscharli, einen Bayer der ihm äußerst unsympathisch ist.
Trotzdem verbringt Hans mit ihm noch einige Zeit in Afrika.
Wird sich die Abneigung legen, oder gehen die Beiden am Ende doch getrennte Wege.
Meinung:
Ein Buch welches einen ganz eignen Charakter aufweist und einen unverblümten Blick auf ein anders Land und seine Bewohner gibt. Ehrlich, authentisch und voller Sehnsucht.
Matthias Politycki ist es gelungen viele Elemente zu vereinen. Humor, Melancholie und wahre Tatsachen.
Ein Roman der hinter die Fassaden blickt und nichts beschönigt.
Die Charaktere sind echte Originale und können mit Sicherheit nicht die Sympathien aller gewinnen.
Die Geschichte baut sich sehr langsam auf und obwohl eigentlich nichts spannendes passiert, passiert doch gleichzeitig sehr viel.
Auch der knappe Schreibstil ist nicht unbedingt jedermanns Sache.
Ein meiner Meinung nach sehr aussergewöhnliches Buch, das mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird.