Das Buch ist einmal ganz anders als andere Bücher. Es geht um Selbstfindung und Akzeptanz anderer, um das Bedürfnis zu sich selbst zu finden und mit der Vergangenheit abzuschließen, seinen inneren Frieden zu finden. Doch was macht man, wenn da dieser aufdringliche Tscharli ist, der mit seiner trampeligen Art einem immer wieder dazwischen grätscht, und einen daran hindert? Die Gedanken und feindlichen Gefühle des Ich-Erzählers dem Bayern gegenüber lassen sich sehr gut nachvollziehen, man empfindet mit ihm. Dennoch muss er feststellen, dass dieser Tscharli mit seiner Art extrem gut Anklang bei den die Expedition begleitenden „Af-ri-ka-nern“ findet. Grollend und neidvoll muss er ihm dennoch Respekt zollen. Wer wird diese Reise überleben und wer ist derjenige, dem sie das Genick brechen wird? Sehr spannend!