Ungewöhnliche Freundschaft die mich leider nicht fesseln konnte

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bibliofreund Avatar

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Hans steht nach 25 Jahren wieder vor dem Kilimandscharo um endlich mit seiner Vergangenheit anzuschliessen. Doch diesmal verläuft nicht alles nach seinen Wünschen. Denn unten im Krater trifft er auf den Ur-Bayern Tscharli, der ein merkwürdiger Kautz zu sein scheint und mit dem er sich erstmal abgeben muss. Und als ob das nicht schon reichen würde zieht ausserdem noch ein Schneesturm auf. Die beiden müssen sich wider Willen zusammentun um die Schwierigkeiten zu überstehen. Daraufhin entwickelt sich eine besondere Freundschaft und ihre Reise verläuft weiterhin im Herzen Afrikas.
Die beiden Charaktere sind mit vielen Eigenheiten ausgestattet, was den Roman schon an sich gewöhnungsbedürftig macht. Am Ende sind einem die beiden symphatischer als am Anfang, jedoch habe ich vom Roman vielleicht etwas anderes erwartet, ich konnte nämlich mit der Handlung nicht so warm werden. Ausserdem hatte ich den Anschein, der Roman konnte etwas kürzer von der Seitenzahl hei sein, weil sich auch vieles unnötig wiederholte. Mich konnte die Geschichte nicht so ganz in ihren Bann ziehen.