Art Keller kämpft mit seiner Vergangenheit, denn auch er, als Polizist, hat getötet. Die Gründe für sein Handeln sind etwas im Dunklen geblieben. Man weiß nur, dass Keller und Barrera einmal Freunde waren. Um zu vergessen, zieht sich der Drogenfahnder in ein Klosters zurück und züchtet Bienen. Doch schon bald wird er in die Welt des Mordens zurückgeholt. Er soll in Mexiko den größten Drogenboss Adan Barrera, (einst Kellers Freund, jetzt erbitterter Gegner) der nach Mexiko ausgeliefert wurde, erneut zur Strecke bringen. Es beginnt ein schreckliches Töten aus Habgier, Macht, Drogen und Geld…..
Beeindruckend beschreibt Don Winslow die Welt der Drogenmafia in Mexiko. Die verschiedenen Verbrechersyndikate, wie die Zetas und Narcos, die unerbittlich um die Vorherrschaft der Kartelle in Mexiko kämpfen. Selbst Gott lassen sie für ihr abscheuliches Handeln nicht aus dem Spiel. Die Organisation „La Familia“ predigt das Töten von Feinden als gottgegeben. Perverser kann man eigentlich nicht handeln.
Alle diese Informationen hat der Autor in seinem Roman verarbeitet. Auch der Zeitrahmen der größten Kämpfe ist gut recherchiert. Sein Werk ist dazu geeignet, die Hintergründe der Strukturen in der Drogenwelt Mexikos nachvollziehen zu können. Man ist erschrocken über so viel Brutalität. Selbst ein Menschenleben spielt hier keine Rolle. Aber nicht nur rivalisierende Banden werden vom Töten nicht verschont. Unzählige Journalisten sind durch die Kartelle getötet worden, die Winslow im Vorwort seines Buches auflistet – ein erschreckendes Szenario.
Don Winslow hat auf mehr als 800 Seiten akribisch die verschiedenen Strukturen der Drogenkartelle erklärt. Wer das Buch gelesen hat, kann sich jetzt vorstellen, dass solche kriminelle Machenschaften eine ganze Region in Angst und Schrecken versetzen können. Selbst vor der Ermordung von unschuldigen Menschen schrecken die Gangster nicht zurück. Ein Roman, der aufrüttelt und dicht an der Wahrheit über die Drogenmafia bleibt.
Beeindruckend beschreibt Don Winslow die Welt der Drogenmafia in Mexiko. Die verschiedenen Verbrechersyndikate, wie die Zetas und Narcos, die unerbittlich um die Vorherrschaft der Kartelle in Mexiko kämpfen. Selbst Gott lassen sie für ihr abscheuliches Handeln nicht aus dem Spiel. Die Organisation „La Familia“ predigt das Töten von Feinden als gottgegeben. Perverser kann man eigentlich nicht handeln.
Alle diese Informationen hat der Autor in seinem Roman verarbeitet. Auch der Zeitrahmen der größten Kämpfe ist gut recherchiert. Sein Werk ist dazu geeignet, die Hintergründe der Strukturen in der Drogenwelt Mexikos nachvollziehen zu können. Man ist erschrocken über so viel Brutalität. Selbst ein Menschenleben spielt hier keine Rolle. Aber nicht nur rivalisierende Banden werden vom Töten nicht verschont. Unzählige Journalisten sind durch die Kartelle getötet worden, die Winslow im Vorwort seines Buches auflistet – ein erschreckendes Szenario.
Don Winslow hat auf mehr als 800 Seiten akribisch die verschiedenen Strukturen der Drogenkartelle erklärt. Wer das Buch gelesen hat, kann sich jetzt vorstellen, dass solche kriminelle Machenschaften eine ganze Region in Angst und Schrecken versetzen können. Selbst vor der Ermordung von unschuldigen Menschen schrecken die Gangster nicht zurück. Ein Roman, der aufrüttelt und dicht an der Wahrheit über die Drogenmafia bleibt.