Phasenweise recht unterhaltsam, aber in meinen Augen kein Sachbuch
Jakob Thomäs "Kleines Buch des großen Risiken" ist sehr kurzweilig zu lesen und ich hab mich meist gut unterhalten gefühlt. Auch das schwarze Cover mit der gelben Schrift hat mir gut gefallen. Ehrlicherweise hätte ich aber spätestens da erkennen müssen, dass die Bezeichnung Sachbuch, als das es propagiert wurde, vielleicht nicht ganz passend ist.
Es reicht meiner Meinung nach nicht aus, die Wahrscheinlichkeit, dass etwas eintritt zu benennen - Atombombe oder Zombieapokalypse, Matrix - und dabei die möglichen Folgen auch nur eines einzigen Vorfalls außer Acht zu lassen. Das ist mir viel zu oberflächlich und verharmlost mögliche Gefahren.
Wenn man sich aber nicht mit diesen Erwartungen an das Lesen macht, ist es als kurzweilige Unterhaltung völlig in Ordnung.
Allerdings erscheint mir der Preis von 22 Euro für ein doch recht kleines Buch sehr hoch.
Es reicht meiner Meinung nach nicht aus, die Wahrscheinlichkeit, dass etwas eintritt zu benennen - Atombombe oder Zombieapokalypse, Matrix - und dabei die möglichen Folgen auch nur eines einzigen Vorfalls außer Acht zu lassen. Das ist mir viel zu oberflächlich und verharmlost mögliche Gefahren.
Wenn man sich aber nicht mit diesen Erwartungen an das Lesen macht, ist es als kurzweilige Unterhaltung völlig in Ordnung.
Allerdings erscheint mir der Preis von 22 Euro für ein doch recht kleines Buch sehr hoch.