Überraschende Begegnungen
Da ich ein großer Fan der japanischen Kultur bin, habe ich mich mit großer Begeisterung auf die Leseprobe gestürzt. In den letzten Jahren gibt es zum Glück eine immer größer werdende Anzahl an japanischen Romanen die auch ins Deutsche übersetzt werden.
Der Klappentext hat mich durch aus neugierig gemacht, auf den ersten Blick klang das Buch nach einer Mischung aus der kanadischen Fernsehserie "Being Erica" und dem Roman "Das Café am Rande der Welt".
Die Leseprobe begann durchaus interessant, aber ganz anders als erwartet. Denn anstatt etwas über die sagenumwobene Barista Hayari-san zu erfahren, lernt der Leser die junge Himari-chan kennen.
Der Schreibstil ist angenehm und schneller als erwartet, kam ich auch schon am Ende der Leseprobe an. Sehr schade eigentlich, denn ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Bereits vom ersten Satz an hat mich Shiori Ota in ihren Bann gezogen.
Der Klappentext hat mich durch aus neugierig gemacht, auf den ersten Blick klang das Buch nach einer Mischung aus der kanadischen Fernsehserie "Being Erica" und dem Roman "Das Café am Rande der Welt".
Die Leseprobe begann durchaus interessant, aber ganz anders als erwartet. Denn anstatt etwas über die sagenumwobene Barista Hayari-san zu erfahren, lernt der Leser die junge Himari-chan kennen.
Der Schreibstil ist angenehm und schneller als erwartet, kam ich auch schon am Ende der Leseprobe an. Sehr schade eigentlich, denn ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Bereits vom ersten Satz an hat mich Shiori Ota in ihren Bann gezogen.